Toggle menu

Metal Hammer

Search

Nightwish-Drummer ist jetzt auch bei Auri dabei

von
teilen
mailen
teilen

Auri wurde bereits 2011 von Tuomas Holopainen, seiner Frau Johanna Kurkela und Multiinstrumentalist Troy Donockley (seit 2013 festes Mitglied von Nightwish) ins Leben gerufen. Aufgrund anderweitiger Verpflichtungen wurde das Band-betitelte Debütalbum jedoch erst 2018 veröffentlicht. 2021 folgte die Platte II – THOSE WE DON’T SPEAK OF. Derzeit entsteht das dritte Werk, wobei Auri neuerlich rhythmische Verstärkung erhält – und das von keinem Unbekannten.

Grüße aus Finnland

Empfehlungen der Redaktion
Nightwish: Tuomas Holopainen im Video-Interview
In einem kurzen Video aus dem Studio heißt es: „Guten Abend und Grüße aus den legendären Petrax-Studios in Hollola, Finnland“, wendet sich Tuomas Holopainen an die Fans. Er erklärt weiter, dass sie „gerade die Aufnahmen von Schlagzeug und Percussion für das dritte Auri-Album mit der Legende selbst, Herrn Kai Hahto, abgeschlossen haben.“ Zudem soll Hahto bei der anstehenden Europatournee mit von der Partie sein, die auch hierzulande Halt macht.

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Der Schlagzeuger (seit 2019 bei Nightwish) selbst bestätigt: „Ja, ich freue mich wirklich, Teil der Liveshows zu sein und hoffe, euch alle dort zu sehen.“ Ob er auch danach ein langfristiges Mitglied der Formation sein wird, ist bislang nicht bekannt. Langweilig wird ihm jedoch wohl kaum werden, denn neben Nightwish trommelt Hahto auch bei Wintersun und einigen anderen Projekten.

Herzensprojekt

Empfehlungen der Redaktion
Nightwish: Manager wegen tätlicher Angriffe verklagt
2018 sprach Troy Donockley mit Dead Rhetoric über die Entstehung von Auri. „Tuomas und ich sind große Fans von Johannas Stimme. Ich war als Gastmusiker an einem ihrer Alben beteiligt, und Tuomas hatte für sie einen Song auf einem Soloalbum geschrieben. So war uns dreien schon recht früh klar, dass wir musikalisch etwas gemeinsam machen wollen. Es war klar, dass es nicht wie Nightwish sein kann. Aber es war etwas, das uns sehr am Herzen lag; dass wir diese Atmosphäre freisetzen müssen, die wir alle spürten.“ 

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
System Of A Down TOXICITY (2001): Die 500 besten Metal-Alben (5)

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 10: TOXICITY von System Of A Down (2001) Ein einzelner Schlag, auf eine Pause folgt ein blechernes Stampf-Riff, Flüstern, wieder Stille – so beginnt TOXICITY, so präsentierten System Of A Down der Welt ein Album, das inzwischen ein Genre-Klassiker ist. Welches Genre? Völlig egal. Was schon auf dem starken Band-betitelten Debüt drei Jahre zuvor ersichtlich war, arbeiten die Amerikaner nun noch stärker heraus. Der Nu Metal-Welle folgend,…
Weiterlesen
Zur Startseite