Was für ein Schock: Ozzy Osbourne hat diese Welt verlassen. Mit dem Verlust dieses einzigartigen Sängers und Wegbereiters des Heavy Metal muss man erst einmal klarkommen. Das gilt nicht nur für seine Fans, sondern für Musikerkollegen. Zahlreiche Weggefährten und andere Metaller haben sich bereits zu Wort gemeldet — METAL HAMMER liefert einen Überblick.
Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi kommentiert: „Ich kann es einfach nicht glauben! Mein lieber Freund Ozzy ist verstorben — nur Wochen nach unserer Show im Villa Park. Das sind einfach so herzzerreißende Neuigkeiten, dass ich dafür nicht wirklich Worte finden kann. Es wird keinen wie ihn geben. Geezer, Bill und ich haben unseren Bruder verloren. Meine Gedanken gehen raus an Sharon und die ganze Osbourne-Familie. Ruhe in Frieden, Oz.“
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„Wo werde ich dich jetzt finden?“, fragt sich indes Drummer Bill Ward. „In den Erinnerungen, unsere unausgesprochenen Umarmungen, unseren verpassten Anrufen — nein, du bist für immer in meinem Herzen. Mein tiefstes Beileid an Sharon und all Familienmitglieder. Aufrichtiges Bedauern an die Fans. Niemals auf Wiedersehen. Danke für immer.“
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Black Sabbath-Bassist Geezer Butler bringt zum Ausdruck: „Auf Wiedersehen, lieber Freund. Danke für all diese Jahre. Wir hatten einiges an großartigem Spaß. Vier Kinder aus Aston [Viertel in Birmingham — Anm.d.R.] — wer hätte das gedacht? Ich bin so froh, dass wir es ein letztes Mal machen konnten, zurück in Aston. Ich liebe dich.“
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Bessere Welt mit Ozzy Osbourne
Testament-Gitarrist Alex Skolnick erinnert sich unter anderem an den Live-Abschied von Ozzy Osbourne am 5. Juli in Birmingham: „Das man kann nicht leugnen: Was für eine Art abzutreten!“ Des Weiteren berichtet der Thrasher von einer Woche, die er einst in der Umlaufbahn des Black Sabbath-Frontmanns verbringen durfte. Während einer Übergangsphase spielte Skolnick sogar ein Konzert mit ihm, bei dem Geezer Butler für die tiefen Töne sorgte. „Was für eine Ehre, ich bin so dankbar für die Erinnerung. Ruhe in Frieden, Oz. Du wurdest verleumdet, verunglimpft und von manchen gefürchtet, doch die Welt war ein besserer Ort mit dir. Danke für alles. Grüß’ Randy von uns.“
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Der frühere Motörhead-Drummer Mikkey Dee merkt an: „Definitiv einer der Größten! Jetzt kannst du zusammen mit Lemmy wieder ein bisschen Musik schreiben. Du wirst schmerzlich vermisst werden!“
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Des Weiteren nimmt System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian Stellung: „Mein Herz ist gebrochen, ich bin sprachlos. Mein Beileid an die Osbourne-Familie. Ruhe in Frieden, mein Freund.“
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Lucifer-Frontfrau Johanna Platow, für die Ozzy Osbourne ein gewaltiger Einfluss war, lässt ihrer Trauer ebenfalls freien Lauf.
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Darüber hinaus rührt sich der frühere Kiss-Gitarrist Ace Frehley: „Ozzy war ein fantastischer Künstler. Und er wird schmerzlich vermisst werden in der Rock’n’Roll-Gemeinschaft. Ich schicke Gebete an seine Familie, Freunde und Fans.“
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Dream Theater-Schlagzeuger Mike Portnoy meint: „Wir wussten alle, dass dieser Tag letztlich kommen wird, aber es schien immer noch, als ob er allem trotzen und für immer leben würde. Es gibt einen kleinen Trost darin zu wissen, dass er erst vor wenigen Wochen sein finales Konzert spielen und all die Liebe und Dankbarkeit spüren konnte, die Welt für ihn empfindet. Wie poetisch, dass er seinen letzten Abschied umgeben von seinen Lieben, seiner Familie und Freunden haben konnte. Gott sei Dank dafür. Und Gott sei Dank für Ozzy. Du hast all unsere Leben beeinflusst und bereichert.“
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Ozzy Osbourne nahm einst einen Song mit Madonna auf
In den Achtzigern entstand tatsächlich ein Duett-Track mit Black Sabbath-Ikone Ozzy Osbourne und dem Welt-Star Madonna.
Gegensätze ziehen sich an — das führt auch in der Musik hier und da zu kuriosen bis coolen Paarungen. Welches von beiden hier zutrifft, soll jeder selbst entscheiden. Wie dem auch sei: In den Achtziger Jahren kam es dazu, dass die Stimmen von Ozzy Osbourne und Madonna in einem Song landeten. Und zwar handelt es sich um einen Remix des Track ‘Shake Your Head’ von der Art-Funk-Band Was (Not Was) vom 1983er-Album BORN TO LAUGH AT TORNADOS. Die wilden Achtziger Jüngst berichtete der erste Sohn von Ozzy Osbourne davon: Louis Osbourne — aus der ersten Ehe des "Prinzen der Dunkelheit"…