p2p: Alle Raubkopierer sind Verbrecher – Metaller auch?

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Das Thema ist altbekannt und wird von den verschiedenen Seiten extrem unterschiedlich interpretiert – das Kopieren von Musik und die rechtlichen Aspekte davon.

In den 80ern war es Kult und hat die entstehende Metal-Szene erst lebendig gemacht: Tape-Trading. Beide Seiten gewannen, indem sie für kleines Geld neue Bands kennen lernten, die teilweise im eigenen Land in keinem Shop zu finden waren.

In den späten 90ern wurde der große Bruder – das CD-Kopieren – zum ersten Sargnagel der Platten-Industrie, die im ganz großen Stil an Boden und Einnahmen verlor.

Was dann kam, ist Geschichte: Songs wurden im Internet zum direkten Download angeboten – zum Beispiel via Napster. Plötzlich gab es keine Grenzen und Zeitverzögerungen mehr, fast jeder konnte fast jedes Album umsonst bekommen. Ein Fest für Musik-Anarchisten, ein Grauen für Plattenfirmen. Es folgten diverse Klagen gegen File-Sharer, unter anderem von Metallica.

Seit dem streiten Anwälte und Gerichte über die Rechtslage und das Urheberrecht von Songs im Internet. Doch wie steht Metal-Gemeinschaft zu Tauschbörsen, MP3 & Co?

Eure Meinung ist gefragt!

* Benutzt ihr Tauschbörsen überhaupt? Oder nutzt ihr das Internet nur für einen ersten Eindruck, bevor das Album gekauft wird?

* Stört ihr euch an oben genannten Urteilen, obwohl ihr Tauschbörsen nutzt, oder sind sie euch egal?

* Was haltet ihr von Tauschbörsen im Internet generell?

Lasst es uns über die Kommentarfunktion wissen – eure Meinung zählt, denn ihr seid die Verbraucher, ihr bestimmt mit eurem Konsumverhalten, ob eine Band bekannt wird. Auf welchem Wege auch immer.

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Metallica: 72 SEASONS fühlt sich für Kirk Hammett „neu“ an

72 SEASONS (2023) von Metallica ist inzwischen älter als ein Jahr. Im Interview mit dem Radiosender 93X wurde Gitarrist Kirk Hammett gefragt, ob ihm die Songs des Albums immer noch neu und frisch vorkommen – und wie er sagte, zeigen diese für ihn bisher keine Abnutzungsspuren. Metallica im Höhenflug „Es fühlt sich noch immer frisch an, weil wir nur eine bestimmte Anzahl Shows pro Jahr spielen“, so Hammett. „Wir sind einfach noch nicht lange genug unterwegs, um so etwas wie einen Burnout zu haben. Und manchmal liegen zwischen unseren Auftritten vier oder fünf Monate. Jedes Mal, wenn wir wieder auf…
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