Pain in Leipzig zusammengeschlagen – Peter Tägtgren schiebt Details nach

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Demnach versuchten die schwedischen Pain-Musiker zwar ihr Bestes, der brenzligen Situation zu entkommen, sind aber „die falschen Leute gewesen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren“.

In der Nacht vor ihrem Nightwish-Support-Gig in Leipzig am 23. Februar, wurden die drei Musiker auf offener Straße von drei Männern, anscheinend von hinten, angegriffen.

„Manchmal passiert so etwas – auch wenn wir keine Ahnung haben, wer die Typen waren,“ nimmt Peter Tägtgren es erstaunlich gelassen. Er musste immerhin mit zehn Stichen genäht werden (ein Bild davon gibt es hier).

Wohl fühlen sich die Musiker natürlich nicht. „Der Körper wird in einen Schock versetzt. Johan ist voller Blutergüsse von den Tritten, David und mir ist höllisch schwindlig,“ wie Tägtgren weiter berichtet.

Mehr Details:
+ Leipzig: Peter, Johan und David von Pain zusammengeschlagen

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Judas Priest: Bass auf einem Album stammt nicht von Ian Hill

Wie der Session-Musiker Nathan (der unter anderem schon für Eric Clapton, Stevie Wonder und Chick Corea arbeitete) nun ausplauderte, ist er irgendwann in den Achtziger Jahren mal für Ian Hill eingesprungen und hat an seiner statt die Bassspuren auf einem Judas Priest-Album eingespielt. Dies gab der 69-Jährige im Interview bei American Music Supply zu Protokoll. "Da du es irgendwo gelesen hast, ist die Info wahrscheinlich sowieso schon raus", versucht sich Nathan East gar nicht groß zu winden. "Aber es waren Judas Priest. Manchmal müssen Leute auf Entzug oder so gehen, doch die Show muss weitergehen." Um welches Studiowerk der Judaspriester es…
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