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Paul Stanley (Kiss): „Drogen sind die dunkle Seite des Erfolgs“

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Das vollständige Interview mit Paul Stanley lest ihr nur in der Dezember-Ausgabe des METAL HAMMER.

METAL HAMMER: Erzähle uns bitte von deinen Erfahrungen mit der dunklen Seite des Musikgeschäfts.

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Die METAL HAMMER Dezember-Ausgabe: Opeth, Scorpions, Die Apokalyptischen Reiter, Special: Metal & Star Wars, Neaera, Danzig u.v.a.
Paul Stanley: Die dunkle Seite eines jeden Geschäfts ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass man beklaut wird. Das passiert jedem. Wer das abstreitet, hat es nur noch nicht bemerkt. Man sollte schnellstmöglich herausfinden, wer auf seiner Seite steht und wer nicht. Um langfristig erfolgreich zu sein, muss man für sich und sein Leben Verantwortung übernehmen. Wenn man Musik macht und jemanden damit beauftragt, sich um das Geschäftliche zu kümmern, wird jener auch zwangsläufig das Geld bekommen. Es steckt weitaus mehr dahinter als nur die Kreativität.

Ich habe natürlich auch gesehen, was Drogen aus Menschen machen können. Das ist wohl die dunkelste Seite des Erfolgs. Bereits in den Siebzigern war mir klar, dass Drogenkonsum nicht das Rezept für ein erfolgreiches Leben ist. Also habe ich mich auch nie für Drogen interessiert. Mir waren immer andere Dinge wichtiger, wie zum Beispiel die Kreativität, tolle Frauen, gutes Essen und meine Freunde. Das wichtigste im Leben sind die eigene Familie und die Freunde, die für einen da sind. Mit Drogen und Alkohol distanziert man sich von seiner Kreativität und den Menschen, die einen lieben.

Das vollständige Interview mit Kiss’ Paul Stanley lest ihr nur in der Dezember-Ausgabe des METAL HAMMER. Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) bequem nach Hause bestellt werden.

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