Im Interview mit METAL HAMMER hat Pain-Kopf und Lindemann-Partner Peter Tägtgren zu Protokoll geben, dass er damit rechnet, dass es eine Live-Tour des Projektes von ihm und Rammstein-Frontmann Till Lindemann geben wird. “Wir haben darüber geredet”, so der Schwede. “Wir haben ein paar verrückte Ideen, nach dem Motto ‘wenn wir es machen, dann könnten wir dies und jenes machen’. Wir haben eine Menge dummer Ideen. Und wenn es nicht in der nahen Zukunft passiert, dann passiert es, wenn wir alt und grau sind! Es wird irgendwie passieren.”
Derzeit würden für die beiden Musiker aber ihre eigenen Bands – Pain und Rammstein – im Vordergrund stehen. Auch der Zeitpunkt für die Veröffentlichung eines geplanten, zweiten Albums des Joint Ventures Lindemann wäre von allerlei terminlichen Zwängen abhängig.
Das neue Pain-Album COMING HOME wird am 9. September erscheinen. Mehr zu Pain und Peter Tägtgren werdet ihr außerdem in unserer September-Ausgabe lesen können, die am 21.August erscheint.
Till Lindemann: Gericht verbietet Shelby Lynn Vorwürfe
Das Landgericht Hamburg hat angeordnet, dass Shelby Lynn nicht mehr behaupten darf, Till Lindemann hätte ihr etwas ins Getränk gemischt.
Es gibt eine neue Entwicklung hinsichtlich der Vorwürfe gegen Till Lindemann. Wie Simon Bergmann, der Anwalt des Rammstein-Frontmanns, in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hat das Landgericht Hamburg der Irin Shelby Lynn untersagt, die Behauptung, ihr seien beim Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 anlässlich einer von der Band organisierten Party Drogen in den Drink gemischt worden, zu tätigen. "Unwahre Tatsachenbehauptungen" Shelby Lynn war die erste Frau, die Anschuldigungen gegen Till Lindemann vorgebracht hatte. Weiterhin lässt Bergmann wissen: "Die Nordirin Shelby Lynn hatte in den Sozialen Netzwerken (Reddit, Twitter/X und Instagram) behauptet, dass ihr auf dem Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 Drogen bzw.…