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Primal Fear: Höher, immer höher

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Primal Fear kehren mit METAL COMMANDO zurück in ein gemachtes Nest – aber nicht, um sich auszuruhen, sondern ihre frisch polierten, stählernen Flügel mächtiger denn je auszubreiten!

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METAL HAMMER: APOCALYPSE war nicht nur euer erfolgreichster Release in Deutschland, sondern wurde von vielen auch als bislang stärkstes Primal Fear-Album bezeichnet – wie hat sich das auf METAL COMMANDO ausgewirkt?

Mat Sinner: Das Feuer ist immer da! Ich wollte, dass die Platte frisch klingt und nicht, als würden wir ein Album rausbringen, weil wir es müssten oder Geld bräuchten. Ich glaube nicht, dass METAL COMMANDO nach Routine klingt, sondern nach einer Band, die im Schnitt zwanzig Jahre jünger ist als wir. (lacht) Es hört sich nach einem frischen Album an, auf das die Band Bock hat.

Wir haben alle ultrahart daran gearbeitet, und ich bin mit jeder einzelnen Kleinigkeit auf der Platte einverstanden und zufrieden. Die Gitarristen haben sich gegenseitig im Studio hochgeschaukelt; wenn Tom ein ultrageiles Solo vorgelegt hat, musste Alex (Beyrodt – Anm.d.A.) da-nach eben eine Schippe drauflegen!

MH: Obwohl es euer 13. Album ist, haben schlechte Omen keinen Platz. Im Gegenteil: Ihr klingt energetischer und über weite Strecken positiver denn je – man nehme nur ‘Halo’ als Beispiel. Teilst du diesen Eindruck?

MS: Das nehme ich als Kompliment, denn die Qualitätsmesslatte lag hoch und wir wollten oben drüber – und ich habe um jeden Millimeter gekämpft! Wenn die Grundstimmung auf der Platte positiver ist, ist das für mich super. Ich finde es auch in Ordnung, wenn sich die Alben nicht zu sehr ähneln. Es ist schwierig, in diesem Genre allzu unterschiedliche Platten zu machen.

Es ist dasselbe Team, sind dieselben Songwriter, ist derselbe Mischer – und wir haben Fans auf der ganzen Welt, die auf eine neue Primal Fear-Scheibe warten und keinen Freejazz von uns hören möchten. Wenn eine neue Produktion von der Grundausrichtung her eine andere Nuance hat, ist das positiv!

Das komplette Interview mit Mat Sinner von Primal Fear findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Distortion: Diese fünf Heavy-Metal-Songs sind besonders verzerrt

Sucht man im Internet nach den Schlüsselbegriffen „Heavy Metal ohne Distortion“, stößt man auf zahlreiche Videos und Beiträge. Sie alle vermitteln im Grunde dasselbe: Heavy Metal ohne Distortion klingt irgendwie wie Surf Rock, aus der Hölle. Eine Überlegung drängt sich auf: Ohne Distortion gäbe es keinen Heavy Metal, zumindest nicht so, wie wir ihn kennen. Doch was ist Distortion überhaupt? Distortion bedeutet schlicht und einfach „Verzerrung“ und ist der Überbegriff aller Geräte oder Software, die ein Audiosignal deformieren. Eigentlich. Hingegen verstehen die meisten unter Distortion einen ganz bestimmten Effekt, der sich neben all den anderen Fuzz-, Overdrive-, Reverb- und Delay-Pedalen…
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