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„Resident Evil 2“ bekommt eine 30 Minuten lange Demo

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Am 25. Januar 2019 erscheint endlich das Remake bzw. die Neuinterpretation des Zombie-Survival-Horrorspiels „Resident Evil 2“. Im Vorfeld wird aber auch noch eine Demoversion veröffentlicht, die es in sich hat.

Denn Spieler haben insgesamt nur 30 Minuten Zeit, um die Demo zu spielen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, endet die Demoversion automatisch. Allerdings kann man während dieser Zeit unendlich oft sterben und wenn man sich in Menüs aufhält, wird die Zeit angehalten. Die Demo wird vom 11. Januar bis zum 31. Januar 2019 für die Plattformen PS4, Xbox One und PC erhältlich sein.

„Resident Evil 2“: Trailer zur „1-Shot“-Demo

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In der Demo schlüpft man in die Rolle des Polizisten Leon S. Kennedy und man spielt eine extra für die Demo angepasste Version der Eröffnungssequenz aus dem Spiel. Wenn man es schafft, die Demo innerhalb des 30-minütigen Zeitlimits durchzuspielen, kann man noch einmal von vorne beginnen. Nach 30 Minuten ist aber Schluss, egal wie gut oder schlecht man sich geschlagen hat. Dafür soll es nach Ablauf der Demo aber noch einen neuen Trailer geben, der Lust auf die vollständige Version von „Resident Evil 2“ machen soll.

„Resident Evil 2“: Neuinterpretation statt Remake

Wie eingangs schon erwähnt: Bei „Resident Evil 2“ handelt es sich laut Aussagen von Capcom um eine Neuinterpretation des zweiten Teils der gefeierten Spielreihe. Das ist auch der Grund, warum der Zusatz „Remake“ im Titel fehlt: Eckpfeiler wie die Handlung, die Figuren und der Schauplatz sollen zwar dem Original sehr ähnlich sein, allerdings haben sich die Entwickler noch etwaige Neuerungen und Überraschungen einfallen lassen, damit auch Veteranen der Serie nicht wissen, was sie erwartet. So unterscheidet sich zum Beispiel die Kameraperspektive vom Original: Vorbei sind die Zeiten von starren Blickwinkeln vor vorgerenderten Hintergründen.

In „Resident Evil 2“ wird es eine Third-Person-Perspektive geben, die den Figuren über die Schulter schaut. Dadurch sollen Spieler noch näher am Geschehen sein. Eine Ego-Ansicht wie bei „Resident Evil 7 Biohazard“ (hier unser Test) wird es aber nicht geben. Dafür wird aber wieder die aus „RE7“ bekannte Grafik-Engine RE Engine verwendet, allerdings in einer stark verbesserten Version, die ihre Stärken vor allem in dunklen Szenen ausspielen kann.

Das Remake von „Resident Evil 2“ ist eines der diesjährigen E3-Highlights
Leon S. Kennedy wird von einem Zombie angegriffen.

Komplett ungeschnitten

Eine gute Nachricht gibt es auch für deutsche Gamer: „Resident Evil 2“ wird nämlich uncut und ohne Kürzungen veröffentlicht. Dies hat Capcom bereits im August 2018 bestätigt. Als das Original damals am 08. Mai 1998 erschien, wurde es von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (heute: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) am 30. Mai 1998 indiziert. Daraufhin veröffentlichte Capcom zwar noch eine zensierte Version des Spiels, doch auch diese wurde indiziert. Erst im März 2014 wurde „Resident Evil 2“ vorzeitig vom Index heruntergenommen und seitdem ist es nach einer Neuprüfung ungekürzt ab 16 Jahren erhältlich.

Die Neuauflage von „Resident Evil 2“ hat eine Altersfreigabe ab 18 Jahren und erscheint am 25. Januar 2019 für PS4, Xbox One und PC.

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Gameplay-Trailer mit Claire Redfield:

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Capcom/PlayStation.Blog Flickr.com
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