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Abigail Williams A VOID WITHIN EXISTENCE

Black Metal, Agonia/Soulfood (7 Songs / VÖ: 18.7.)

4.5/ 7
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2024 zelebrierten die US-Amerikaner ihr zwanzigstes Band-Jubiläum. In Vorbereitung dessen rekrutierte Mastermind Ken Sorceron, der aktuell bei Nachtmystium den Bass bedient (und eine Gruppe mit dem ulkigen Namen Bro Jovi betreibt), drei neue Mitglieder, die auf dem Sechstwerk ihren Einstand geben. Dazu passend versetzt die Gruppe ihren erhaben dahinschreitenden bis rasanten, aber stets melodischen Waldschrat-Black Metal mit interessanten Eigenheiten: ‘Void Within’ wird von auffälligen, Theremin-artigen Klängen durchzogen und endet mit einem Ausflug ins All, während wuchtige Gangshouts aus dem Hintergrund dem apokalyptischen ‘Still Nights’ noch mehr Schub verleihen. In der zweiten Albumhälfte legen Abigail Williams drei überlange Stücke vor – darunter der rasante, von Keyboard-Einsprengseln begleitete Achtminüter ‘Embrace The Chasm’ so­-wie das neuneinhalbminütige, von Klar­gesang geprägte ‘No Less Than Death’, das dem nicht immer gleich spannenden, aber im Grunde gelungenen A VOID WITHIN EXISTENCE einen versöhnlichen Abschluss beschert.

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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