Toggle menu

Metal Hammer

Search

…And Oceans THE REGENERATION ITINERARY

Black Metal, Season Of Mist/Soulfood (12 Songs / VÖ: 23.5.) 

4.5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Die Finnen …And Oceans konnten Ende der Neunziger Jahre von sich reden machen, verloren dann aber an Momentum und lagen viele Jahre auf Eis, bis vor fünf Jahren das Comeback-Album COSMIC WORLD MOTHER erschien. Die einstigen Gründungsmitglieder Timo Kontio und Teemu Saari belebten die Band mit neuen Musikern, von denen insbesondere Keyboarder Antti Simonen für die nötigen Farbtupfer sorgt, um den sinfonisch angehauchten Black Metal mit eigener Couleur zu versehen. Laut der Band fungiert THE REGENERATION ITINERARY als eine Art Synthese des gesamten bisherigen Schaffenswerks. Für die Spätphase vor dem temporären Aus, die stark von EBM- und Industrial-Klängen geprägt war, gilt dies aber nur bedingt.

🛒  THE REGENERATION ITINERARY bei Amazon

Glücklicherweise, könnte man vorschnell als eingefleischter Metal-Fan behaupten. Doch wie gesagt, so stark und souverän THE REGENERATION ITINERARY in seinem primären Black Metal-Umfeld auch wirken mag, sind es doch eher die ausgefallenen Klänge abseits der üblichen Genre-Kollegen, die einen aufhorchen lassen. Nicht zu vergessen Mathias Lillmåns’ sehr überzeugender Gesang, der in den hohen Bereichen oft an ­Tompa (At The Gates) erinnert. Wer den Vorgänger AS IN GARDENS, SO IN TOMBS mochte, wird definitiv auch mit dieser Scheibe einige schöne Momente erleben.

***
Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung
***

teilen
mailen
teilen
Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
Weiterlesen
Zur Startseite