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Metal Hammer

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As Paradise Falls DIGITAL RITUAL

Progressive Metal, Eclipse (11 Songs / VÖ: 21.07.)

5/ 7
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Die Geschichte hinter DIGITAL RITUAL ist tragisch: Gitarrist Glen Barrie starb während der Aufnahmen im November 2015 – die Band stellte daraufhin sämtliche Tätigkeiten ein. Mit einem neuen Line-up wurde das Album, das über Eclipse Records erscheint, ein Jahr später beendet. Barries fertige Aufnahmen wurden übernommen und sind auf dem Werk zu hören. As Paradise Falls verbinden auf ihrem Debütalbum die Rohheit von australischem Hardcore à la Parkway Drive mit intelligentem Songwriting der Marke Architects.

Diese Symbiose wird mit modernen Sound-Elementen im Stil von Northlane erweitert, deren Produzent Shane Edwards für As Paradise Falls auch gleich die Aufnahmen regelte. Ähnlichkeiten im Klang sind also keine Zufälligkeit. DIGITAL RITUAL ist in den ersten Durchläufen ein biestiges Stück Metalcore und verliert erst nach wiederholtem Hören seinen Charme, da es an die genannten Referenzpunkte nicht heranreicht, sich aber immerhin dicht anreiht. Und das schaffen nicht viele Bands.

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Obliveon rekrutieren Steve Di Giorgio für das kommende Album

2002 lösten sich Obliveon auf, nachdem das letzte Album CARNIVORE MOTHERMOUTH (1999) nur mäßigen Erfolg aufgewiese hatte. Anschließend erschien nur noch das Best Of-Album (2002). Vor vier Jahren verkündete die Band offiziell ihre Reunion und gleichzeitig, an einem neuen Album arbeiten zu wollen. Die Veröffentlichung dessen ist für das kommende Jahr geplant. Einer ist jedoch nicht mehr dabei, wie Obliveon kürzlich in den Sozialen Medien bekanntgaben. „Antoine ist ein außergewöhnlicher Musiker und ein wunderbarer Mensch. Wir haben gemeinsam großartige Momente erlebt, sowohl auf als auch abseits der Bühne, und wir sind ihm für seine Zeit, seine Energie und sein Talent…
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