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Astral Doors WORSHIP OR DIE

Metalville/RTD (12 Songs / VÖ: 26.4.)

5/ 7
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Nach Nils Patrik Johanssons ers­tem Soloalbum (2018) folgt ein neues Astral Doors-Werk auf dem Fuß – das neunte seiner Art, deckungsgleich besetzt wie sein Vorgänger BLACK EYED CHILDREN (2017). WORSHIP OR DIE beginnt mit grausigen Frauenschreien, spielt sich davon abgesehen aber im bekannten hochmelodischen Klang­kostüm zwischen Siebziger-Hard Rock, Heavy- und Power Metal ab. Die herausragende Kompositionsfähigkeit des Meisters zieht sich – gepaart mit seiner nicht minder erstaunlichen Stim­me – durch die abwechslungsreiche Darbietungsform der Stücke:

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Diese reicht von kraftvoll riffenden Hymnen wie This Must Be Paradise’ und ‘Triumph & Superiority’ über breit angelegte Flächen ­(‘Desperado’) bis hin zu komplexen Epen wie ‘Light At The End Of The Tunnel’ und erklingt gerne pompös und von Keyboards oder Chören gesäumt (‘Concrete Heart’). Auch thematisch kommt WORSHIP OR DIE einem Rundumschlag gleich, der aktuelle Terrorthematik (‘Marathon’) neben historische Episo­den (‘St. Petersburg’) stellt und mit dem schließenden ‘Forgive Me Father’ emotionalen Tiefgang wagt. Gelungen und verlässlich wie zuletzt.

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