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Dewolff LOVE, DEATH & INBETWEEN

Southern Soul, Mascot/RTD (12 Songs / VÖ: 3.2.)

6/ 7
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Zuletzt (passend) im Vor­programm von The Black Crowes unterwegs, womit sich die drei Niederländer neue Freunde machen konnten, geht die Gruppe aus Geleen auf ihrem neunten Album neue Wege. War ein Vorgänger wie THE TASCAM TAPES noch sympathische Stilübung in Sachen Low Budget-Recording und WOLFFPACK sukzessive der erste stilistische Wegweiser gen Southern Soul, ist LOVE, DEATH & INBETWEEN das Gospel-beseelte Er­weckungserlebnis für die DeWolff-Gemeinde. Mit einem um weibliche Backings, Chöre und Bläser erweiterten Ensemble zelebriert das Trio ohne jegliche digitale Hilfsmittel analogwarmen Vintage-Soul und Retro-Rhythm And Blues zwischen Al Green, The Staple Singers, Otis Redding und – wenn es um Tasten­mann Robin Pisos patente Wurlitzer- und Hammondorgel-Ausbrüche geht – Booker T. & The M.G.’s.

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Mit dem Feuereifer eines Mississippi-Ganzkörper­täufers holt Sänger und Gitarrist Pablo van de Poel die Blues- und Classic Rock-Schäfchen in den Stax-Stall, während Trommelbruder Luka für den göttlichen Groove sorgt. Die finale Verbeugung gilt neben all den superben Sechziger-/Sieb­ziger-Schwellen-Soul-Nummern allerdings dem 16-minütigen Epos ‘Rosita’, welches mit allerhand narrativen wie musikalischen Wendungen zu glänzen versteht. Halleluja!

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Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
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