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Dragons Fire REBIRTH OF THE BEAST

Power Metal, Metalapolis/SPV (11 Songs / VÖ: 29.8.)

4.5/ 7
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Obwohl vor zwanzig Jahren recht hoffnungsvoll gestartet, wurden Dragons Fire in ihrer Laufbahn von diversen Rückschlägen heimgesucht – der schlimmste: der Tod ihres Sängers Torsten Herbert. Insofern hatte Gründungsmitglied Matthias ­Bludau alle Hände voll zu tun, um nicht endgültig die Lust an seiner Band zu verlieren. Zum Glück hat der Gitarrist und Song-Schreiber Nehmerqualitäten und kann jetzt – mit runderneuertem Line-up – das erste Studioalbum seit mehr als zehn Jahren vorweisen. An der musikalischen Ausrichtung hat der Besetzungswechsel zum Glück nur wenig geändert: Noch immer regiert traditioneller Power Metal, der seine englischen Vorbilder gar nicht erst zu verbergen versucht, aber gleichzeitig auch deutsche Spuren­elemente in sich vereint. Zugeschnitten sind die elf Songs auf Frontmann Dennis Ohler, der mit Leidenschaft und Bravour sowohl höchste Höhen als auch kernig-mittlere Tonlagen meistert. Dabei ­machen es ihm seine vier Kollegen nicht immer leicht, denn REBIRTH OF THE BEAST saust überwiegend im forschen Galopp durch die Landschaft, Schlag­zeuger Elias Bludau lässt durchgehend den Doublebass-Klöppel kreisen und gönnt dem Sänger nur einmal (‘Don’t Live In Fear’) Zeit zum kurzen Durschnaufen.

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In einem Interview mit Sirius XM-Radiomoderator und Musik-Fan Mark Strigl auf dessen YouTube-Kanal sprach Johnny Kelly, einst Type O Negative- und aktuell unter anderem Danzig-Trommler, über einen unveröffentlichten Song mit Black Sabbaths Bill Ward. Dabei handelt es sich um eine Kollaboration mit den Type O Negative-Instrumentalisten zwecks eines Peter Steele-Tributs. Die Hintergründe Kelly sagte: „Ich glaube das muss jetzt schon acht Jahre her sein oder so. Der Hintergrund ist, dass Bill zu der Zeit, als Peter starb, einen Tribut-Song für ihn schrieb. Und er wollte, dass der Rest von uns darauf spielte – Kenny (Hickey, Type O Negative, Gitarrist), Josh…
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