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Empyre RELENTLESS

Progressive Rock, Kscope/Edel (10 Songs / VÖ: 31.3.)

3.5/ 7
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Ganz können und wollen sich Empyre nicht entscheiden, ob sie eher dem Progressive- oder Modern Rock-Bereich zugerechnet werden wollen. Aber solch ein Seiltanz kann ja auch spannend sein – sofern sich die genannten Bereiche zu einem stimmigen Gesamtpaket ergänzen. Das ist hier nur in Teilen der Fall. RELENTLESS ist eine seltsame, flirrende, qualitativ brüchige Platte. Das zweite Album der Briten verwirrt mich persönlich, weil ich die vorhandenen Einzelteile (verwendete Stile, gewählter Song-Aufbau, klangliche Qualität) allesamt mag, am Ende aber doch nicht auf RELENTLESS „hereinfalle“. Im Gegenteil: Ich frage mich während der Lieder viel zu oft, was ihnen tatsächlich fehlt.

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Ein Kritikpunkt ist die Stimme von Frontmann Henrik Steenhold, die dann doch leicht weinerlich rüberkommt, aufgesetzt wirkt und im Verlauf der zehn Lieder irgendwann stresst. Ob es unter diesen Voraussetzungen für die großen Arena-Auftritte reicht, die sich Empyre als offizielles Karriereziel ausgegeben haben, darf nach RELENTLESS durchaus bezweifelt werden.

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