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Enterprise Earth DEATH: AN ANTHOLOGY

Deathcore, MNRK Heavy/SPV (11 Songs / VÖ: 2.2.)

5.5/ 7
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Die Geschichte von Enterprise Earth ist geprägt von zahlreichen Besetzungswechseln. Trotz dieser blieb die Position des Sängers seit 2014 unverändert. Doch nun hat erstmals eine neue Stimme das Mikrofon übernommen: Dan Watson, das letzte verbliebene Gründungsmitglied, verließ nur wenige Monate nach der Veröffent­lichung des Vorgängeralbums THE ­CHOSEN (2022) die Truppe. Mit Travis Worland als neuem Frontmann und dem frischen Studioalbum DEATH: AN ­ANTHOLOGY kündigen die Herren den Beginn einer neuen Ära an. Diese ist geprägt von gestärktem Groove, einer erhöhten Melodik und einer noch ausgefeilteren technischen Raffinesse. In einer knappen Stunde präsentieren Enterprise Earth elf mächtige Deathcore-Kanonen, die sich gerne des Technical Death Metal bedienen.

Dabei gelingt ihnen der Spagat zwischen extremen und kommerziellen Metal-Stilen. Besonders bemerkenswert ist zudem die Fähigkeit der Band, die urwüchsige Intensität des Deathcore zu bewahren, während sie gleichzeitig Melodie und Eingängigkeit einbindet, ohne an Kraft und Brutalität einzubüßen. Somit ist DEATH: AN ANTHOLOGY ein echter Erfolg und eine vielversprechende Weiterentwicklung.

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Guns N’ Roses: Ex-Manager Alan Niven verklagt die Band

Alan Niven ist kein Unbekannter im Rock’n’Roll-Business. Der gebürtige Neuseeländer war einst der Manager von Guns N’ Roses (von 1985 bis 1991) sowie Great White und hat unter anderem bei Virgin Records sowie mit Mötley Crüe und Dokken gearbeitet. Nun geht der Branchenveteran gehen die Gunners vor, weil Axl Rose und Co. die Veröffentlichung seines neuen Buches ‘Sound N’ Fury: Rock N’ Roll Stories’ blockieren. Ist die Klausel wirksam? Ursprünglich hätte das Werk bereits im Sommer 2025 veröffentlicht werden sollen, momentan gibt Amazon beim Ebook den 31. Dezember 2026 [sic] als Erscheinungstermin an. Jedenfalls hat Alan Niven am 3. November…
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