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Feuerschwanz WARRIORS

Power Metal, Napalm/SPV (12 Songs / VÖ: 3.5.) 

5.5/ 7
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Der Eroberungszug wird international! Erste Anflüge gab es bereits auf der exklusiven METAL HAMMER-Heft-CD MAXIMUM BERZERKER und durch Cover-Versionen wie ‘Warriors
Of The World (United)’; jetzt legen Feuerschwanz ihr erstes komplett englischsprachiges Album vor. Jedoch: Ganz neu ist es nicht – zehn der der zwölf Songs stammen ursprünglich deutschsprachig von den letzten Alben der fränkischen Folk-Metaller. Die Neuaufnahmen freuen internationale Fans ebenso wie all jene, die sich bislang an den muttersprach­lichen Texten gestört haben. Die frischen Fassungen betonen die metallische und (lebens­frohe, aber) ernsthaftere Seite der einstigen Comedyband deutlicher; ‘Circlepit Of Hell’ (Original: ‘Knochen­karussell’), ‘Purgatory’ (‘Fegefeuer’) und ‘Memento Mori’ könnten so ähnlich von Powerwolf stammen.

Diese sind hier nicht mit am Start, dafür haben sich Feuerschwanz Unterstützung von unter anderem Chris Harms (Lord Of The Lost), Orden Ogan, Dominum und Wind Rose (passend bei ‘Wardwarf)’ ins Drachen­boot geholt. Die Songs machen so viel Spaß wie eh und je, und die neuen ‘The Unholy Grail’ und ‘Valhalla Calling’ (aus ‘Assassin’s Creed’) fügen sich nahtlos ein. Möglich, dass WARRIORS als Türöffner zumindest für manch mürrischen Met-Metal-Skeptiker funktioniert.

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Niilo Sevänen (Insomnium): Zwischen den Welten

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