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Metal Hammer

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Garage Days HERE IT COMES

Believe Digital/Soulfood (10 Songs / VÖ: 14.9.)

5/ 7
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Garagedays benannten sich nach einem Schrottplatz, neben dem sie jahrelang geprobt hatten. Ihre Attitüde passt zum Namen wie Arsch auf Eimer, denn obwohl das erste Album 2011 noch von Massacre Records herausgegeben wurde, geschieht seitdem alles unter dem Motto „Do it yourself“. Drei Monate lang kurvten die drei Österreicher auf einer selbst organisierten Tour

in einem Van von 1986 durch Schweden. Dort lernten sie King Diamond-Gitar­rist und Musikproduzent Andy ­LaRocque kennen. Er und der für die ­frühen Metallica-­Werke verantwortliche Flemming Rasmussen nahmen Garagedays’ neues Werk in ihre Hände. Schließlich entstand HERE IT COMES, der dritte Langspieler, mithilfe dessen sie jetzt aufs Ganze gehen wollen.

Auffällig ist der eigenwillige Stil, bestehend aus klassischem Heavy Metal, der mal Richtung Stoner, mal Richtung Thrash und mal Richtung Psychedelic Rock wankt. Die Stimme von Marco Kern liegt irgendwo zwischen Dirkschneider und Toto Bergmann von Living Death – die Riffs brettern, die Soli sind sauber und durchdacht. Es könnte sich lohnen, Garagedays weiter zu verfolgen.

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Die Videos der Woche vom 07.11. mit Omnium Gatherum, Dirkschneider u.v.m.

Hier geht's zur Übersicht dieser Woche: Agnostic Front ‘Sunday Matinee’ As Everything Unfolds ‘What You Wanted’ (feat. Dani Winter-Bates) Dirkschneider & The Old Gang ‘Beyond The End Of Time’ Dust In Mind ‘A Faded Star’ Edenbridge ‘Where The Wild Things Are’ Ensiferum ‘Fatherland’ (live) Eradicator ‘Into Oblivion’ For My Demons ‘Shades Of Past’ Gotthard ‘Liverpool’ (feat. Marc Storace) I Promised The World ‘Bliss In 7 Languages’ Kaunis Kuolematon ‘Maailman Ainut Ihminen’ Korpiklaani ‘Got The Time’ Nightfall ‘The Traders Of Anathema’ (Judas Iscariot) Novembre ‘Neptunian Hearts’ Omnium Gatherum ‘The Darkest City’ Rivers Of Nihil ‘House Of Light’ (live) Skindred ‘You Got…
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