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Metal Hammer

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Garage Days HERE IT COMES

Believe Digital/Soulfood (10 Songs / VÖ: 14.9.)

5/ 7
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Garagedays benannten sich nach einem Schrottplatz, neben dem sie jahrelang geprobt hatten. Ihre Attitüde passt zum Namen wie Arsch auf Eimer, denn obwohl das erste Album 2011 noch von Massacre Records herausgegeben wurde, geschieht seitdem alles unter dem Motto „Do it yourself“. Drei Monate lang kurvten die drei Österreicher auf einer selbst organisierten Tour

in einem Van von 1986 durch Schweden. Dort lernten sie King Diamond-Gitar­rist und Musikproduzent Andy ­LaRocque kennen. Er und der für die ­frühen Metallica-­Werke verantwortliche Flemming Rasmussen nahmen Garagedays’ neues Werk in ihre Hände. Schließlich entstand HERE IT COMES, der dritte Langspieler, mithilfe dessen sie jetzt aufs Ganze gehen wollen.

Auffällig ist der eigenwillige Stil, bestehend aus klassischem Heavy Metal, der mal Richtung Stoner, mal Richtung Thrash und mal Richtung Psychedelic Rock wankt. Die Stimme von Marco Kern liegt irgendwo zwischen Dirkschneider und Toto Bergmann von Living Death – die Riffs brettern, die Soli sind sauber und durchdacht. Es könnte sich lohnen, Garagedays weiter zu verfolgen.

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Ozzy Osbourne erhält den „Lord Mayor’s Award“

Kaum jemand hat posthum und in den letzten Jahren seines Lebens so viele Auszeichnungen der Stadt Birmingham erhalten wie Ozzy Osbourne. Nun soll am ersten seiner Geburtstage nach seinem Tod ein weiterer dazukommen. Die Extra-Meile gehen Am 3. Dezember, der Tag, an dem Ozzy 77 Jahre alt geworden wäre, soll Ozzy posthum in seinem Namen der „Lord Mayor’s Award“ an Mitglieder der Osbourne-Familie verliehen werden. Die Bedeutung der Auszeichnung wird auf der Internet-Seite des Stadtrats von Birmingham erläutert. Dort heißt es: „Der Lord Mayor’s Award ist ein Award für ‚hervorragendes Erreichtes oder außergewöhnliche Dienste für die Stadt und die Bewohner…
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