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Hatriot THE VALE OF SHADOWS

Thrash Metal , Massacre/Soulfood (11 Songs / VÖ: 22.7.)

5/ 7
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Mit dem letzten Album FROM DAYS UNTO DARK­NESS (2019) haben sich die beiden Souza-Kids Cody und Nick vom übermächtigen Schatten ihres Vaters (Exodus-Sänger Steve) befreien können und wuppen den Laden mittlerweile mit zwei gleich­altrigen Kollegen. Kein Problem, Codys Stimme klingt der seines alten Herrn sowieso zum Verwechseln ähnlich. Davon abgesehen überzeugt aber auch THE VALE OF SHADOWS – wie schon sein Vorgänger – durch Abwechslung. Statt durchgehend stumpfem Riff-Gehacke verirren sich auch immer wieder Melodien in den musikalischen Tornado.

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So beim Opener ‘Horns & Halos’ oder im an sich knüppelharten ‘Forceful Balance’, das durch ein gelungenes Solo aufgelockert wird. Auch der Wechselgesang zwischen fiesem Gekeife und Gegrunze hat sich bewährt und verleiht den Nummern eine ganz eigene Dynamik. Damit klingen Hatriot weder angestaubt noch zu modern (einzig die Produktion erinnert deutlich an 2022), sondern fabrizieren zeitlosen Thrash Metal, der nach mehr schreit. Als Anspieltipp sei das rasend schnelle Titelstück genannt, das jeden Nackenmuskel zum Knacken bringt.

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The Who: Pete Townshend überlegt, KI für neue Songs zu nutzen

Zuletzt sorgten The Who für Schlagzeilen, als sie im Frühjahr Schlagzeuger Zak Starkey innerhalb weniger Wochen gleich zweimal gefeuert haben. Zuletzt saß Scott Devours am Schlagzeug, der schon in der Solo-Band von Sänger Roger Daltrey trommelte. Nun erklärt Gitarrist und Gründungsmitglied Pete Townshend in ‘The Late Show With Stephen Colbert“’, dass er sich durchaus vorstellen könne, Künstliche Intelligenz als Hilfsmittel beim Songwriting zu benutzen. Versteckte Hits? Auf die Frage, ob es stimme, dass er „unveröffentlichte Musik im Archiv habe, die nur darauf wartet, veröffentlicht zu werden“, antwortet Townshend zunächst: „Ja, ich habe ungefähr 350, 450 Musikstücke.“ Bislang habe er sich…
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