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Iron Fate CRIMSON MESSIAH

Heavy Metal, Massacre/Soulfood (10 Songs / VÖ: 17.12.)

5/ 7
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Elf Jahre Pause zwischen zwei Alben – das gelingt nicht einmal Metallica. Nachdem Iron Fate für das Debüt CAST IN IRON 2010 reihenweise Lob und teilweise sogar Hymnen ernteten, verschwand die Band anschließend im Untergrund von Goslar. CRIMSON MESSIAH markiert das Comeback und schließt nahtlos da an, wo der Erstling aufgehört hatte. Iron Fate verknüpfen geschickt die klassischen Enden von Judas Priest und Iron Maiden mit der progressiven Wucht von Nevermore und Queensrÿche sowie der Epik des Power Metal.

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Klanglich orientiert sich CRIMSON MESSIAH an den Neunziger Jahren, der Bass blubbert angenehm temperiert durch die Boxen, während Frontmann Danis Brosowski am Mikrofon stimmlich eine beeindruckende Vielseitigkeit dokumentiert, welche sowohl kräftig, aber auch erzählerisch überzeugt. Die ganz großen Hits fehlen, dafür punktet CRIMSON MESSIAH auf Strecke und wirkt als Wohlfühlalbum für alle Metaller, denen Melodielinien über alles gehen. Ein echter Lichtblick im traditionellen Monat des metallischen Grauens. Bleibt zu hoffen, dass wir auf das dritte Werk von Iron Fate nicht bis 2032 warten müssen.

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Arch Enemy: Michael Amott trauert um Vater

Jetzt kommt es richtig dicke für Michael Amott! Der Gitarrist muss derzeit nicht nur im Band-Konzept von Arch Enemy von Frontfrau Alissa White-Gluz Abschied nehmen, die ab sofort offenbar eine Solokarriere anstrebt. Zu allem Überfluss hat der Schwede auch noch den Tod seines Vaters zu beklagen, wie er wortkarg in den Sozialen Medien mitteilt: "Ruhe in Frieden. Danke für alles, Papa." Doppelschlag Das ist zusammengenommen alles sicher ein bisschen viel. Am gestrigen Sonntag (23.11.2025) hatten Arch Enemy und Alissa White-Gluz nämlich erst bekanntgegeben, dass sie fortan getrennte Wege gehen. Das offizielle Statement hierzu liest sich wie folgt: „Arch Enemy haben…
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