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Lionheart THE REALITY OF MIRACLES

Melodic Rock, Metalville/RTD (13 Songs / VÖ: 31.7.)

5/ 7
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Fans der amerikanischen Hardcore-Punks Lionheart dürfen diese Rezension bereits hier getrost überspringen, handelt es sich bei den vorliegenden Lionheart doch um die Nachfolge-Band des IRON MAIDEN-Gitarristen Dennis Stratton, der Harris’ Heavy Metal-Instanz-Band nach deren 1980er-Debüt bereits wieder verlassen sollte. Entsprechend setzt es hier klassische Traditonalistenkost. Nach Lionhearts 1984er-Debüt und dem 2017er-Comeback mit SECOND NATURE ist THE REALITY OF MIRACLES das dritte Album der nunmehr eher im AOR-/Melodic Rock-Segment beheimateten Band.

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In Shy-Sänger Lee Small wurde seit der Wiederbelebung eben einfach genau die richtige Schmeichelstimme für den im Songwriting ausnahmslos stimmigen, von Keyboard- und Background-Chorgesang sonnendurchfluteten Achtziger-Ami-Stadion-Rock-Sound gefunden. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass auch im oftmals blitzblanken und aalglatten AOR-Segment sicher nicht immer alles Gold ist, was sich zu glänzen bemüht, kann man im Fall des gelungenen THE REALITY OF MIRACLES unterm Strich nur erneut konstatieren: Gut gebrüllt, Löwenherz!

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