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Massive REBUILD DESTROY

Rock, Off Yer Rocka/Cargo (11 Songs / VÖ: 15.2.)

4/ 7
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Ort: Melbourne, Australien. Musik: Rock’n’Roll. Klar, dass einem da zuerst AC/DC als Haupteinfluss ins Hirn ploppen. Allerdings scheinen sich Massive eher von dem schweißtreibenden Rotz der skandinavischen Kollegen inspirieren zu lassen. Hardcore Superstar, Endneunziger-Backyard Babies und frühe Hellacopters haben die Kunst der drei Akkorde ähnlich interpretiert. Zwar gibt es mitunter auch mal einen gelasseneren Moment (der dann zum dreckigen Hard Rock tendiert) oder eine D-A-D-Ballade, aber im Normalfall drücken Massive das Gaspedal ordentlich durch.

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Das dritte Album REBUILD DESTROY inszeniert keine emotionale Achterbahnfahrt, sondern bolzt eher über die Autobahn. Das passt zur schnittigen Musik, bietet aber auf Strecke zu wenig Wendungen, um große Dynamikeffekte erzielen zu können. Massive sind eine typische Band, die man auf einem Mixtape (die Älteren werden sich erinnern) absolut abfeiert, auf Albumlänge allerdings etwas langatmig findet. Was man jedoch zu jeder Sekunde spürt: Massive lieben das, was sie tun, und feiern den Rock’n’Roll gnadenlos ab. Das wirkt extrem sympathisch.

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