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Mother’s Cake NO RHYME NO REASON

Alternative Rock, Membran (11 Songs / VÖ: 27.1.)

4/ 7
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Mit ihrem dritten Album bleiben die drei österreichischen Kuchenfreunde dem Band-Prinzip treu, sich musikalisch zwischen ziemlich viele Stühle zu setzen.

Auf der einen Seite lassen ihre Funk-Verrücktheiten an Alternative-Größen wie Red Hot Chili Peppers, Jane’s Addiction oder Blind Melon denken, dann wiederum blitzen Psychedelia- oder auch The Mars Volta-hafte Prog-Momente auf und erinnert Sänger/Gitarrist Yves Krismers gewöhnungsbedürftige Stimmakrobatik wieder mehr an Robert Plant als Perry Farrell. Was bei aller durchaus cleveren Vertracktheit und begrüßenswerten Experimentierfreudigkeit fehlt, sind Songs mit wirklichem Wiedererkennungswert. So sprudeln die durchaus vorhandenen guten musikalischen Ideen leider etwas ziellos aus dem Trio heraus.

In den Neunzigern hätte es vielleicht dessen ungeachtet zu einer Karriere gereicht, doch aus heutiger Sicht ist ein lediglich eigenwilliger Sound etwas zu wenig, um sich von der Masse abzusetzen oder gar länger als für den ersten Augenblick des Aufhorchens aus ihr herauszustechen.

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Uriah Heep: Bernie Shaw über Künstliche Intelligenz

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