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Obscure Infinity INTO THE VORTEX OF OBSCURITY

Death Metal, FDA/Soulfood (8 Songs / VÖ: 22.3.)

6/ 7
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Ja, das macht Freude, da rollt sich der Nacken rund, die Locken kreiseln. Obscure Infinity haben schon mit PERPETUAL DESCENDING INTO NOTHINGNESS klar gemacht, dass sie gedenken, in Sachen Schwarztod ein Wörtchen mitzuballern. Jetzt haben sie sich dabei noch gesteigert: INTO THE VORTEX OF OBSCURITY erfindet das Genre natürlich nicht neu, pickt sich aber mit formvollendetem Geschmack das Beste aus inzwischen auch schon 30 Jahren Euro-Death heraus.

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Viel Verneigung vor den Schweden (mit Stockholm-Schwerpunkt), klar, aber auch die Holländer kriegen eine kleine Verbeugung ab. Wobei die Platte, das macht unter anderem ‘Grotesque Face’ deutlich, keineswegs nur eine moderne Hommage ist. Die Band greift mit viel Leidenschaft ihre Wurzeln auf, bringt sie in die heutige Zeit und fügt auch durchaus einige klassische Elemente hinzu. Und das macht, wie eingangs gesagt, viel Freude. Live wird das Killer, aber insbesondere für unterwegs ein peitschendes Album voller Power und Enthusiasmus.

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Arch Enemy trennen sich von Alissa White-Gluz

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