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Per Wiberg HEAD WITHOUT EYES

Art Rock, Despotz/Cargo (6 Songs / VÖ: 10.5.)

4.5/ 7
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Nicht verwandt und damit auch nicht wirklich zu verwechseln mit einem gewissen Willi Wiberg, Star der gleich­namigen schwedischen Kinder­buch­reihe aus den Siebzigern, handelt es sich hierbei selbstredend um das Solodebüt des sympathi­schen Spiritual Beggars- und ehema­ligen Opeth-Keyboarders. Abzüglich des Schlag­zeugspiels präsentiert sich Wiberg hierauf als kompetenter Multi­instrumentalist und passabler Sänger, der seine erste eigene musikalische Spielwiese für einen stilistisch breit angelegten Genre-Park nutzt, welcher von Space Rock, Proto-Industrial über Achtziger-Art Rock bis New Wave reicht und sich damit angenehm eigenständig von den Sound-Erwartungen löst, die seine Stamm-Bands implizieren.

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Wer von Wiberg diesen Monat übrigens noch nicht genug bekommen haben sollte (oder mit seiner alternativen Rock-Ader vielleicht weniger anfangen kann), dem sei an dieser Stelle auch der Projekt­zusammen­schluss King Hobo mit Kamchatka-Kollege Thomas Juneor Andersson an Gitarre und Gesang sowie Clutchs Jean-Paul Gaster an den Drums empfohlen. Deren aktuelles Album MAUGA gestaltet sich stilistisch konventio­neller, ist Welten näher am Classic- und Blues Rock und damit auch eingängiger und genauso hörenswert wie HEAD WITHOUT EYES.

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