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Sworn Enemy GAMECHANGER

Hardcore , M-Theory/Membran (11 Songs / VÖ: 5.4.)

3/ 7
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Nach Abschluss ihrer Feierlichkeiten zum 15-jährigen Band-Bestehen wenden sich die New Yorker Sworn Enemy wieder ihrer Zukunft zu und werfen Freunden energetischer Pit-Action ihr sechstes Werk GAMECHANGER zur gemeinschaftlichen Zerpflückung vor. Mit ihrem cool groovenden Crossover-Sound, fetten (Gang-)Shouts und Sprechgesang-Passagen sowie einer ordentlichen Produktion aus dem Hause Robb Flynn spricht das von Hatebreeds Jamey Jasta entdeckte Quintett um Urvokalist Sal Lococo Hardcore-Fetischisten und womöglich auch stiloffene Thrasher (etwa mit ‘Fragments Of A Broken Life’) an, erzeugt darüber hinaus aber keine nachhaltige Euphorie.

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Überraschend wirkt ein Stilbruch in Form des ruhigen Gitarrenintros von ‘Coming Undone’ – davon abgesehen versumpft die Energie des Albums im Verlauf in seinem recht gleichförmigen Klangschema, das zwar ordentlich austeilt, den Hörspaß aber nicht immer halten kann und erst wieder mit den live-tauglichen Elementen von ‘The Consequence’ auftrumpft.

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Savage-Frontmann Chris Bradley ist tot

Die britischen Heavy-Metaller Savage trauern um ihren Begründer, Bassisten und Sänger Chris Bradley. Bradley gründete Savage 1978 im zarten Alter von 15 Jahren zusammen mit Gitarrist Andy Dawson. Ab 1986 war die Truppe inaktiv, bis sie 1995 wiederbelebt wurde. Nun gaben Dawson und seine Band-Kollgen in den Sozialen Netzwerken das Ableben ihres Frontmanns bekannt. „Die Sonne ist untergegangen.“ In der Bekanntmachung heißt es: „Savage geben mit tiefster Trauer bekannt, dass ihr Sänger und Bassist Chris Bradley nach langer Krankheit verstorben ist. Chris war Gründungsmitglied der Band, bereits während seiner Schulzeit, und leitete sie bis zu seinem Tod. Sein Vermächtnis wird…
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