Monster-Riffs, Monster-Hooks, Monster-Chorus, Monster-Rock:
An der neuen Scheibe der deutschen Formation The New Black ist (fast) alles Monster, sprich: -F-E-T-T!! Nachdem man monate-lang kaum etwas von der -Heavy Rock-Band gehört hat, stürmt sie jetzt mit Macht zurück an die -Spitze hiesiger Black Label Society-/Alter Bridge-Pendants. Die kraftvollen Songs klingen fokussierter als auf dem letzten Studiowerk, die Produktion wirkt noch schlüssiger und ausgewogener.
Ein Verdienst nicht nur der Herren Fludid, Schwarz, Leim, Auschrat und Weiss, sondern auch von Produzentenpapst Jacob Hansen (Volbeat, U.D.O.), der sich dieser Scheibe wohlmeinend angenommen hat. Das Ergebnis bietet sattelfesten, blues-beeinflussten Heavy Rock mit vielen großen und kleinen Höhepunkten sowie zwei, drei wahren Monster-Abräumern: Auf einen Track wie beispielsweise ‘Long Time Coming’ wäre sicher auch Zakk Wylde mächtig stolz. Und jener gilt immerhin als unbestrittenes (Heavy Rock-) Monster!
ÄHNLICHE KRITIKEN
Bagman
Beyond Good And Evil: 20th Anniversary
WarioWare: Get It Together! (Nintendo Switch)
Wario ist zurück - und hat mit ‘WarioWare: Get It Together!’ eine ganze Wagenladung an neuen, witzigen Mikrospielen im Gepäck.
ÄHNLICHE ARTIKEL
Die 500 besten Metal-Alben (46): Pantera COWBOYS FROM HELL
Die Umorientierung in Richtung Groove und Thrash lässt Pantera innerhalb von Monaten zu Stars aufsteigen.
Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER
Die Perfektion und Magie von PAINKILLER bleibt auf ewig ungebrochen.
Die 500 besten Metal-Alben (33): Helloween KEEPER PART 1
Mit einem epischeren Ansatz sowie offenkundigen Hits schreiben Helloween Geschichte.
