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The New Roses SWEET POISON

Hard Rock , Napalm/Universal (11 Songs / VÖ: 21.10.)

4.5/ 7
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Die Glam Metal-Glanzzeit und den Hard Rock der Achtziger authentischer zelebrierend als etliche andere aktuelle Kollegen aus der Revival-Blase, gibt das im Rheingau gegründete und manchen als Vorgruppe von Kiss bekannte Quartett auch auf seinem fünften Album alles, um einen unbeschwer­teren musikali­schen Zeitgeist wieder­auferstehen zu lassen. Einen Zeitgeist, der von großen Frisuren, aber auch ebensolchen Hooks und Melodien bestimmt war. Der Traditionsfort­setzung letzterer beider Song-Tugen­den haben sich The New Roses seit Anbeginn verschrieben, wenn auch mit moderat modernerem Haupthaar und optisch allgemein bodenständiger sowie im Ausdruck kerniger und Blues- wie Roots-orientierter.

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Sprich: Die Band hat mehr von den späten Tyketto als von Poison oder Winger. In einem Song wie ‘All I Ever Needed’ findet schließlich doch alles zusammen: Sowohl der dreitage­bärtige Bariton­ansatz von Asphalt Ballet in The New Roses-Sänger Timmy Roughs raspelnd-rauem stimmlichen Ausdruck als auch etwas vom glatt­rasierten Balladen-Glamour eines Songs wie ‘Blind Faith’ von Warrant.

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Black Sabbaths Bill Ward schrieb Tribut-Song für Peter Steele

In einem Interview mit Sirius XM-Radiomoderator und Musik-Fan Mark Strigl auf dessen YouTube-Kanal sprach Johnny Kelly, einst Type O Negative- und aktuell unter anderem Danzig-Trommler, über einen unveröffentlichten Song mit Black Sabbaths Bill Ward. Dabei handelt es sich um eine Kollaboration mit den Type O Negative-Instrumentalisten zwecks eines Peter Steele-Tributs. Die Hintergründe Kelly sagte: „Ich glaube das muss jetzt schon acht Jahre her sein oder so. Der Hintergrund ist, dass Bill zu der Zeit, als Peter starb, einen Tribut-Song für ihn schrieb. Und er wollte, dass der Rest von uns darauf spielte – Kenny (Hickey, Type O Negative, Gitarrist), Josh…
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