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Transport League WE ARE SATAN’S PEOPLE

Groove Metal, Black Lodge/RTD (11 Songs / VÖ: 4.10.)

4/ 7
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Manche Bands schaffen es nie, sich über ihre Mittelmäßigkeit hinaus zu hieven – und Transport League gehören leider dazu. Ohne böswillig alles niedermachen zu wollen, aber die vier Schweden rumpeln zwar stets einigermaßen ansprechend durch die Prärie, lassen jedoch alles in allem den Funken Genialität und Wahnsinn vermissen, den es grundsätzlich für ein Alleinstellungsmerkmal sowie das obere Regal braucht. Ja, ‘Unkill Crash’ scheppert wie frühe Queens Of The Stone Age ums Eck, und in ‘Hollowed Victory’ lassen Tony Jelencovich Aaberg und Co. Soundgarden auf Faith No More und Prong treffen, welche auch in ‘Primate Apeshit’ als Referenzpunkte herhalten dürfen. So ähnlich geht es während des restlichen WE ARE SATAN’S PEOPLE weiter – nur kommt eben nie absolute oder uneingeschränkte Begeisterung auf.

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Vitriol: Sänger nach Streit an Tankstelle zurückgelassen

Mitten in einer Nordamerika-Tournee verkündeten die Mitglieder der Technical Death Metal-Band Vitriol ihren Abschied. Die Musiker ließen ihren Sänger Kyle Rasmussen an einer Tankstelle zurück. Ausgesetzt Keith Merrow, der frisch als Gitarrist zu Vitriol dazugestoßen war, veröffentlichte ein Statement in seiner Instagram-Story. Darin schrieb er: „Er hat es herausgefordert und die Quittung bekommen. Wir mussten ihn an einer Tankstelle in Vermont zurücklassen. Ich, Andy [Vincenzetti, Schlagzeug], Brett [Leier, Bass] und Matt werden uns nicht weiter Kyles Dummheit und seine schwachen Ausbrüche unbegründeter Wut geben. Wir haben alles gegeben, was wir haben, und lassen euch nun mit nichts zurück. Mass Exodus.…
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