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Twilight Force DAWN OF THE DRAGONSTAR

Power Metal, Nuclear Blast/Warner (10 Songs / VÖ: 16.8.)

4.5/ 7
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Neues aus Falun! Sagen und Mythen kursieren in Fachkreisen, Spekulationen reihen sich rund um die in Schweden gelegene Stadt, die einige musikalische Ausgeburten vorzuweisen hat. Das liegt bestimmt am Grundwasser oder dem Konsum geheimer Zaubertränke à la Asterix und Obelix. Statt physischer Stärke fördern diese jedoch musikalisches Können. Der Beweis: Sabaton, In Mourning, Follow The Cipher – und natürlich Twilight Force. Letztere schwören erneut fantastische Zauberwelten herauf und kredenzen nach TALES OF ANCIENT PROPHECIES (2014) und HEROES OF MIGHTY MAGIC (2016) jetzt ihr neues Album DAWN OF THE DRAGONSTAR, die erste Veröffentlichung mit Alessandro Conti (Luca Turilli’s Rhapsody, Trick Or Treat) am Mikrofon.

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Dieser ersetzt fortan Christian Eriksson (jetzt Northtale) und glänzt vor allem in ‘With The Light Of A Thousand Suns’ sowie dem Opener ‘Dawn Of The Dragonstar’. Ein Tränchen der Wehmut fließt trotzdem hinsichtlich des Wechsels. Abgesehen vom Sängerposten ist bei Twilight Force alles beim Alten: Der Trupp bleibt seinem abenteuerlichen Power Metal treu, entführt in eine Welt voller Sagen, Märchen und Drachen – und dies stets mit einem Augenzwinkern. Mit eben solch einem sollte auch DAWN OF THE DRAGONSTAR betrachtet werden – nicht des Handwerklichen, sondern der Attitüde wegen. Twilight Force sind schlichtweg unterhaltsam und heben die Stimmung an so manch miesepetrigem Tag. Zumindest bei all jenen, die bereit sind, sich auf den Spaß und das Abenteuer einzulassen.

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Disturbed reagieren auf Konzertabsage in Belgien

Der Bürgermeister von Vorst in Belgien hat ein bevorstehendes Konzert von Disturbed offiziell verboten. Als Grund nannte er Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit, die auf die offene Unterstützung von Frontmann David Draiman für die israelische Armee zurückzuführen seien. Dafür sei insbesondere jenes Bild verantwortlich, auf dem Draiman Bomben signiert. Sicherheitsrisiko Bürgermeister Charles Spapens hatte bereits im September Bedenken geäußert und das Konzert als „moralisch problematisch“ bezeichnet. Dann folgte eine formelle polizeiliche Anordnung zur Absage der Show. Gegenüber dem belgischen Medienunternehmen Belga sagte Spapens: „Angesichts der negativen Einschätzung der Polizei nach einer Risikoanalyse und der Lage des Veranstaltungsorts in einem Wohngebiet…
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