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Tyrant HEREAFTER

Heavy Metal, Shadow Kingdom/High Roller (11 Songs / VÖ: 15.5.)

5/ 7
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Tyrant aus Kalifornien haben einen etwas seltsamen Veröffent­lichungsrhythmus. Nach dem ordentlichen Debüt LEGIONS OF THE DEAD (1985) folgte der Band-Klassiker TOO LATE TO PRAY (1987) und das wiederum ordentliche KING OF KINGS (1996). Nun also HEREAFTER, das vierte Studioalbum seit der Gründung im Jahr 1978. Überarbeiten dürfte sich bei Tyrant jedenfalls niemand. Als neuer Sänger steht mit Robert Lowe eine echte Doom-Ikone am Mikrofon. Er vollbrachte unter anderem bei Solitude Aeturnus und Candlemass Großtaten. Seine charismatische Stimme überzeugt auf ganzer ­Strecke, nimmt der Band aber auch etwas von ihrer eigenen Identität.

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Auf allen drei vorherigen Alben war Glen May als Frontmann zu hören, der deutlich anders klang. Was aber nicht bedeuten soll, dass das neue Album ein Reinfall wäre, ganz im Gegenteil. Das eingängige ‘Dancing On Graves’, der opulente Titel-Song (Gänsehautgarantie) oder der flotte Rausschmeißer ‘From The Tower’ sind großartige Hymnen, bei denen Lowe sein Können sehr gut ausspielen kann. Beinharte Fans müssen sich eben nur an eine andere Stimme gewöhnen.

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