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Unleashed NO SIGN OF LIFE

Death Metal, Napalm/Universal (11 Songs / VÖ: 12.11.)

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Unsere schwedischen Wikingerfreunde Unleashed haben nicht umsonst den Ruf weg, die „Motörhead des Death Metal“ zu sein. Überraschungen besitzen Seltenheitswert, nur die Qualität der Songs schwankt von Album zu Album ein wenig. Nach dem bärenstarken THE HUNT FOR WHITE CHRIST (2018) fällt das neue Werk NO SIGN OF LIFE nach den ersten Durchläufen dann auch nur minimal ab. Mit Songs wie ‘The King Lost His Crown’, ‘Where Can You Flee?, ‘Midgard Warriors For Life’ oder dem Titelstück beweist die Stockholmer Truppe, dass sie auch über 30 Jahre nach ihrer Gründung mächtig Feuer unterm Hintern hat, auch wenn der ganz große Hit dieses Mal fehlt.

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Dies macht das Quartett durch ein hohes Grund-Niveau und Geschlossenheit wett. Das „neueste“ Band-Mitglied, Gitarrist Fredrik Folkare, ist immerhin auch schon seit über 25 Jahren dabei. Alles wie gehabt, also: Johnny Hedlund röhrt in altbewährter Manier seine Huldigungen Richtung Odin und Co. in die Welt, wünscht der Christenheit den Untergang und legt nebenbei ein weiteres starkes Album vor.

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