Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Rob Halford zeigt sich in Po-freien Lederhosen

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Der 1. Januar liegt zwar schon ein paar Tage zurück. Nichtsdestotrotz lohnt es sich auf einen bestimmten Neujahrsgruß zurückzublicken. Zum einen weil dieser von einem wahren Metal-Gott stammt: Judas Priest-Frontmann Rob Halford hat sich nämlich aus seinem Zuhause in Phoenix, Arizona zu Wort gemeldet. Zum anderem weil sich der 69-Jährige dabei in einem extravaganten Outfit präsentierte.

Exquisite Ansichten

So postete Rob Halford zwei Fotos von sich, wie er in voller Ledermontur inklusive Hut, Spazierstock und Sonnenbrille auf seiner Terrasse steht (siehe unten). Das erste Bild mag nicht sonderlich spektakulär erscheinen, das zweite dagegen umso mehr. Dort zeigt der Brite nämlich seine Rückansicht. Und wie sich das für eine ordentlich anzügliche Lederkluft gehört, hat diese Aussparungen am Allerwertesten. Sprich: Halford stellte gekonnt und stilsicher seine Pobacken zur Schau. Doch damit nicht genug: Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass Rob auf seiner rechten Kehrseite tätowiert ist.

Dazu schreibt Rob Halford scherzend: „Wo geht es zur Bühne? Fröhliches neues Jahr, ihr Maniacs! Wir sehen uns auf Tour. 🤘🏻😈🎤🔊💛 #heavymetal #ink #tattoo #new #year #goodvibes #show #live #music #tour #metal #community #picoftheday #style #fashion #art #love #family #friends #fans #one #world #peace #respect #all“ Logisch, dass die Ansicht gut ankommt bei den Fans – rund 87.000 Leute haben die Fotos bereits geliked. Einer davon ist Judas Priest-Kollege Richie Faulkner, der kommentiert: „Bruder! Nächste Tour!! Weniger ist mehr, haha“ Darauf antwortete Halford: „Ich werde 70 dieses Jahr, Bruder. Mit ist alles egal.“ Vielleicht können sich die Judas Priest-Anhänger bei der Konzertreise zum 50. Bandjubiläum also auf diese Ansichten freuen. Warten wir es ab…

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Rob Halford: So stehen die Chancen einer Reunion von Fight

Rob Halford auf Solowegen 1992 verließ Rob Halford überraschend die Metal-Götter Judas Priest, um seine Solo-Band Fight zu gründen. Er veröffentlichte zwei Alben mit ihnen, bevor er sich seinem ungeliebten Industrial-Projekt 2wo und schließlich unter dem Namen Halford wieder dem klassischen Metal widmete. Auch wenn er mit dem aggressiven, an die Neunziger angepassten Sound von Fight nicht denselben Erfolg wie mit Priest feierte, hat das Projekt immer noch seine Fans. Der damalige Fight-Bassist Jay Jay Brown wurde kürzlich in einem Interview mit dem Fanzine Friday 13th gefragt, wie es um eine Wiedervereinigung der Band steht. „Nun, es sind schon verrücktere…
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