Sabaton haben ihren neuen Animationsfilm ‘The War To End All Wars – The Movie’ angekündigt. Um die Premiere des Streifens im November 2023 herum haben die Schweden überdies eine Museumskampagne namens „History Rocks“ gestartet. Ziel ist es, die Fans der Band dazu zu bewegen, in Museen zu gehen und ihr Bewusstsein für die Wichtigkeit von Geschichte zu schärfen. Produziert wurde ‘The War To End All Wars – The Movie’ von YarnHub Animation Studios und enthält Songs vom Sabaton-Album THE WAR TO END ALL WARS.
Sabaton rufen Museen dazu auf, bei der Weltpremiere von ‘The War To End All Wars – The Movie’ mitzumachen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass sie die Ausrüstung haben, um den Film zeigen zu können. Die Band organisiert die „History Rocks“-Kampagne um den Waffenstillstandstag am 11. November 2023 herum, mit dem die Waffenruhe gefeiert wird, welche die Alliierten des ersten Weltkriegs und Deutschland 1918 geschlossen hatten. Dieser Tag jährt sich heuer zum 105. Mal. Bislang haben sich vier Museen der Initiative angeschlossen, weitere sollen folgen. Infos dazu finden sich auf der zugehörigen Film-Website.
Geschichte rockt
Pär Sundström, Manager und Bassist von Sabaton, kommentiert: „Wir sind begeistert davon, dieses Projekt zu starten. Wir glauben, dass wir durch die Vorführung von ‘The War To End All Wars – The Movie’ in Museen auf der ganzen Welt die Menschen dazu inspirieren können, die Bedeutung unserer Geschichte zu bewahren und das Lernen darüber zu schätzen. Und was gibt es Besseres, als Geschichtsunterricht mit einem unterhaltsamen, adrenalingeladenen Animationsfilm zu verbinden?“
Des Weiteren fügt Sundström an: „Es ist auch eine fantastische Möglichkeit, ein ganz neues Publikum davon zu überzeugen, die örtlichen Museen zu besuchen. Museen sind für uns als Band sehr wichtig – vor allem Militär- und Geschichtsmuseen. Wir haben so viel von ihnen gelernt. Wir wollen, dass die Welt neugierig ist, und würden uns freuen, wenn die Menschen wirklich etwas über die Vergangenheit lernen wollen. Der einzige Weg, wie wir als Menschen wachsen können, ist, etwas über vergangene Zeiten zu lernen und die Opfer zu würdigen, die erbracht wurden, damit wir so leben können, wie wir es heute tun.“
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