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Saxon: Biff Byford genießt es immer noch, auf Tour zu sein

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Saxon-Frontmann Biff Byford zählt mit seinen 73 Lenzen nicht mehr zu den jüngsten Vertretern des Heavy Metal. Doch obgleich sich der Brite in einem Alter befindet, in dem andere schon in Rente gegangen sind, genießt es der Sänger weiterhin, weltweit mit seiner Band unterwegs zu sein. Dies gab der Musiker jüngst im Gespräch mit SiriusXM-Moderator Eddie Trunk zu Protokoll.

Lebenssaft

„Auf Tour zu sein ist großartig“, stellt die Saxon-Stimme klar. „Man macht ein Album wie dieses — HELL, FIRE AND DAMNATION ist eine tolle Platte, ein bisschen magisch sogar, weil Brian Tatler von Diamond Head beteiligt ist — und dann geht man damit auf Tour und bewirbt es. Das ist unser Sprit, unser Lebenselixier — einen neuen Longplayer zu schreiben und dann damit zu touren. Mir geht es ziemlich gut. Das Reisen ist nicht so schlimm, sobald man einmal im Land ist. Es sind die Flüge, die lang sind. Da sitzt man eben zehn bis 15 Stunden lang in einem kleinen Sitz, aber man gewöhnt sich daran.“ 

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Des Weiteren könne das Jetlag ziemlich anstrengend sein, sinniert das Saxon-Gesicht weiter. „Aber man muss sich daran erinnern: Sobald man im Terminplan und auf der eigentlichen Konzertreise ist, ist alles ziemlich cool. Jeder liebt es, dass man dort ist. Die Fans sind fantastisch. Sie sind lange Wege gereist, haben viel Geld bezahlt, um einen auf der Bühne sehen zu können. Das ist also alles wirklich Teil der Stimmung und des [eingangs erwähnten] Sprits.“ HELL, FIRE AND DAMNATION stellt das sage und schreibe 24. Studiowerk von Saxon dar. Produziert hat die Scheibe mal wieder Andy Sneap (Judas Priest, Accept, Exodus).

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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