Selim Lemouchi polarisiert. Das war schon zu Zeiten von The Devil’s Blood so und wird auf seinem Solo-Album EARTH AIR SPIRIT WATER FIRE vielleicht noch extremer.
Während Dorian Gorr sich bei Selim Lemouchi & His Enemies zumindest zeitweise an Großtaten von The Devil’s Blood erinnert fühlt, kann Anzo Sadoni dem Album kaum Gutes abgewinnen: „pseudo-intellektuelles, vermeintlich okkultes Hippie-Geschwurbel, das sich in Sound-Sphären an seiner eigenen Ziellosigkeit labt.“
Beide Reviews zu EARTH AIR SPIRIT WATER FIRE von Selim Lemouchi & His Enemies findet ihr unten.
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