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Sexsucht: Steel Panther-Bassist Lexxi Foxx in Reha

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Das ist jetzt schon ein bisschen lustig: Steel Panther spielen mit ihrem Image, in ihren Songs, bei ihren Auftritten und mit ihrem ganzen Gehabe mit den schlimmsten Glam Metal-Auswüchsen – Drogen, Alkohol, Sex, Unersättlichkeit; Moral, was ist das? Nun scheint ein Bandmitglied nicht mehr komplett die Grenze zwischen Realität und Fiktion erkannt zu haben: Bassist Lexxi Foxx hat sich selbst in eine Reha-Klinik eingecheckt. Wegen Sexsucht.

Ironie des Schicksals

Steel Panther spielen gerade eine US-Tournee und haben diesbezüglich ein Statement veröffentlicht. Darin heißt es, Lexxi Foxx absolviere eine Sex-Reha wegen eines „ausschweifenden Lebensstils und einem Hang zu zufälligen sexuellen Begegnungen.“ Dies habe ihn eingeholt. Während der sieben Live-Daten der Glam-Metaller springt Bandfreund und Backstage-Türsteher Spyder ein.

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Schlagzeuger Stix Zadinia schreibt bezüglich der Angelegenheit:

„Wir lieben Lexxi Foxx… und seine Mutter. Wir unterstützen seine Entscheidung, eine Sex-Reha zu machen. Wir können es kaum erwarten, ihn zurückzukriegen und mit ihm zu touren, nachdem er gelernt hat, besseren Sex zu haben.“

Seht hier ein Live-Video von ‘Death To All But Metal’ mit besagtem Spyder am Bass:

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Steel Panther bestätigten kürzlich, dass sie im Studio sind, um ihr nunmehr fünftes Album einzuspielen. Hätte auch niemand gedacht, dass die Untenrum-Witze der Band so lange lustig sein können. Oder sind sie das gar nicht? Ist vermutlich Geschmacksache. Über das neue Song-Material sagte Gitarrist Satchel kürzlich in einem Interview, das ihr euch unten anhören könnt:

„Es klingt großartig bisher. […] Wir beginnen vermutlich den Lead-Gesang in etwa einem Monat aufzunehmen. Das ganze Ding wird gemacht und hoffentlich Mitte nächsten Jahres fertig für die Veröffentlichung sein. Alle grundlegenden Spuren sind im Kasten, also Bass, Drums und Rhythmusgitarren. […] Für sämtliche Gitarren-Soli brauche ich wahrscheinlich sechs Minuten, das dauert nicht lange. Der harte Teil ist der Gesang, denn unser Sänger kann nicht gut Melodien halten. Daher muss ich daneben stehen und ihn feste mit einer Bullenpeitsche hauen.“

In einer Liga mit den ganz Großen

Des Weiteren bezeichnete der Steel Panther-Gitarrist seinen Bandkollegen Michael Starr als „seinen liebsten Sänger auf der Welt“ sowie „den besten Heavy Metal-Sänger“, den er jemals live gesehen habe. „Es gibt bestimmte Typen wie Ronnie James Dio, der in seiner eigenen Klasse war. Ich habe eine Menge Lieblingssänger – Rob Halford [Judas Priest] war großartig. Bruce Dickinson von Iron Maiden liebe ich. Es gibt viele Kerle in der Metal-Geschichte, die legendär sind, aber ich kenne keinen, der besser Nacht für Nacht singen und abliefern kann, als Michael Starr. Er ist der Mann.“

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"Ich liebe Totenschädel!"

Als eine der wenigen europäischen Bands haben Lacuna Coil in den Vereinigten Staaten Fuß fassen können, ihr verbringt sehr viel Zeit dort. Fühlst du dich in den USA mittlerweile zu Hause? Aus verschiedenen privaten Gründen fühle ich mich dort zu Hause. Ich mag die Mentalität und habe viele Freunde in den USA. In der Musikszene herrscht viel Respekt vor den Künstlern, was sich in günstigen CD-Preisen niederschlägt, sodass die Fans ihre Bands unterstützen können. Selbstverständlich gehört ein Teil meines Herzens aber noch immer Europa. Mein Haus steht nach wie vor in Mailand. Wie nehmen eure Fans in Italien euren internationalen…
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