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Slash und Steven Adler erwirken eine einstweilige Verfügung gegen dieselbe Frau

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Lisa Jill Martin Cahn und Steven Adler lernten sich in den Neunzigern in einer Entzugsklinik kennen und hatten eine kurze Affäre. Was so romantisch begann, wurde sogar noch besser. Offenbar wollte Cahn das Ende des Techtelmechtels nicht hinnehmen und entwickelte sich zum Stalker.

So heuerte sie 2008 mindestens drei Privatdetektive an, um Adler beschatten zu lassen, erzählte der ehemalige Guns’N’Roses-Schlagzeuger der Polizei. Doch nicht nur Adler hatte unter der Dame zu leiden, auch Ex-Kollege Slash wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Offenbar kontaktierte Cahn mehrmals Slash und seine Familie – per Telefon und Briefe – in dem Versuch, Adler zu erreichen. Genervt zeigte der Gitarrist die Stalkerin ebenfalls an. Beide Musiker konnten gegen Cahn nun eine einstweilige Verfügung erwirken, nach der sich ihnen, ihren Familien oder Arbeitsplätzen mindestens 500 Yards (ca. 450 Meter) fernhalten muss.

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Ozzys Familie verkauft T-Shirt mit Roger Waters-Diss

Dass Roger Waters gerne mal mit kruden Äußerungen glänzt und Feingefühl scheinbar ein Fremdwort für ihn ist, ist nichts Neues. Bewiesen hat dies der einstige Pink Floyd-Musiker erneut, als er posthum über Ozzy Osbourne gelästert hat. Laut Rogers sei Ozzy „Hunderte Jahre mit seiner Idiotie und seinem Nonsens überall im Fernsehen“ gewesen. Das musikalische Schaffen des „Prinzen der Dunkelheit“ und von Black Sabbath sei ihm unterdessen schon immer „scheißegal“ gewesen. Eine Reaktion von Ozzys Sprössling Jack folgte natürlich auf den Fuß. „Hey, Roger Waters. Fick dich. Wie armselig und realitätsfremd du geworden bist. Der einzige Weg, wie du heutzutage Aufmerksamkeit…
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