Slipknot: Coronavirus führt zu Verschiebung aller Asien-Konzerte

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Im März sollte eigentlich Slipknots Knotfest in Japan stattfinden. Dafür waren neben der Maskenband selbst auch Acts wie Korn, Marilyn Manson und Babymetal eingeplant. Aufgrund des Risikos, das mit der Ausbreitung des Coronavirus einhergeht, wurde das zweitägige Festival, sowie die anschießenden Asien-Konzerte von Corey Taylor und Co nun verschoben. Slipknot veröffentlichten folgende Erklärung über die Sozialen Medien dazu:

„Angesichts der globalen Gesundheitsprobleme haben Slipknot beschlossen, ihre bevorstehende Asien-Tour, einschließlich des Knotfest Japan, zu verschieben. Auch wenn Entscheidungen wie diese nicht einfach sind, steht die Sicherheit und das Wohlbefinden der Fans immer an erster Stelle.

Darüber hinaus sind in diesem Fall auch die Bands und Künstler, die Crew und die lokalen Mitarbeiter gleichermaßen betroffen, sodass dies die einzige verantwortungsvolle Entscheidung war, die getroffen werden konnte. Slipknot und Knotfest werden beide sehr bald nach Asien zurückkehren. Zu einem Zeitpunkt, zu dem jeder die bestmögliche Erfahrung machen kann.“

Weitere Tour-Verschiebungen von Lacuna Coil, Trivium, Whitesnake und Sons Of Apollo

Andere Bands handeln ebenfalls aufgrund von Sicherheitsbedenken. Sons Of Apollo stoppten ihre laufende Tour durch Europa, Russland und die Ukraine. In einem Statement gab die Band dazu an, dass bereits einige Großveranstaltungen abgesagt und Flüge limitiert wurden. So gäbe es für die Band keine Sicherheit, dass ihre Shows wie geplant stattfinden könnten. Um ihre Fans und sich zu schützen und auch um keine verheerenden finanziellen Einbußen zu machen, wurden die verbleibenden Konzerte verschoben.

Weiterhin sind auch die Konzerte in Ost-Asien, die das italienische Quintett Lacuna Coil im März geben wollte, auf Eis gelegt. Whitesnake cancelten ihre Japan-Tournee und auch die geplanten Shows von Trivium in Japan, Singapur, Thailand und Indonesien werden zunächst nicht stattfinden.

teilen
twittern
mailen
teilen
Alissa White-Gluz wirbt als Meerjungfrau für PETA

Alissa White-Gluz (Arch Enemy) ist bekanntermaßen überzeugte Veganerin. Für eine Werbekampagne der umstrittenen Tierschutzorganisation PETA inszenierte sich die Sängerin als Meerjungfrau, gefangen in einem Fischernetz. Damit wolle sich Alissa gegen die Ausbeutung von Tieren, insbesondere den Konsum von Fisch, aussprechen wie sie erklärte. Alissa White-Gluz spricht sich gegen tierische Produkte aus  „Das Erste, was die Menschen als lebende Tiere missachten, sind Meerestiere“, sagte White-Gluz in einem exklusiven Video-Interview. „Wir dringen in eine völlig andere Umgebung ein und zerstören einfach alle Bewohner darin. Darüber wird wenig gesprochen. Aber es sollte wirklich darüber gesprochen werden - besonders, wenn man sich die Statistiken…
Weiterlesen
Zur Startseite