Toggle menu

Metal Hammer

Search

Slipknot: Was bedeutet eigentlich der Band-Name? Wir erklären es euch

von
teilen
mailen
teilen

Slipknot gehören zu den erfolgreichsten maskierten Metal-Bands der Welt – dabei begann Anfang der 90er alles in einem feuchten Keller. Die „Basement Sessions“ markieren die Geburtsstunde Slipknots. Shawn Crahan, Sänger Anders Colsefini, Kellereigentümer und Bassist Paul Gray sowie Pat Neuwirth an der Gitarre schnauften die ersten Atemzüge und hauchten Slipknot Leben ein.

Paul Gray meißelte Slipknots Fundament

Empfehlungen der Redaktion
Corey Taylor: Diese Bands sind die Zukunft des Metal
Damals diskutierten sie viel über den Band-Namen. „Pull My Finger“ stand weit oben auf der Liste schier unendlicher Möglichkeiten. Eine Entscheidung trafen sie nicht. Noch nicht. Denn zum damaligen Zeitpunkt blühte in Slipknots Heimatstadt De Moines, Iowa eine lebendige Metal-Szene. Bands kamen, Bands wurden aufgelöst und gleich wieder gegründet. So war Gray, genauso wie die meisten anderen Musiker der Urbesetzung Slipknots, Teil zahlreicher anderer Gruppen bevor er mit seiner Band Pale Ones endlich das Fundament der heute weltweit bekannten Metal-Band meißelte.

Paul Gray mit Slipknot im Hammersmith Apollo in London, 2008.
Paul Gray mit Slipknot im Hammersmith Apollo in London, 2008.

Shawn Crahan, Anders Colsefni, Donnie Steele, Josh Brainard und Joey Jordison komplettierten das Sextett. Bald spielten sie ihre erste Show. Name: Meld. Die Namensfindung benötigte eine definitive Entscheidung, ja, war längst überfällig. 1995 lieferte Joey Jordison die passende Idee: Slipknot. Mit seinem Vorschlag berief er sich auf den gleichnamigen Song, der schon seit den „Basement Sessions“ im Repertoire der Band schlummerte.

Christie Goodwin Getty Images

teilen
mailen
teilen
Jay Weinberg teilt kryptische Nachricht

Am 10. November lud Jay Weinberg ein Foto auf seinem Instagram-Kanal hoch. In der Bildunterschrift setzt er sich mit der astrologischen Bedeutung eines Datums auseinander. Die kryptische Botschaft dahinter könnte als Ankündigung kommender Projekte verstanden werden. Das Bild, das Weinberg ebenfalls zu seinem Profilbild gemacht hat, ist ein Porträtfoto in schwarz-weiß. Es zeigt den Schlagzeuger bis zu den Schultern. Darauf blickt er ernst in die Kamera. Verfechter von Astrologie? Unter dem Bild schrieb Weinberg: „Ich muss zugeben, dass ich mich noch nicht häufig mit Astrologie auseinandergesetzt habe. Aber vor Kurzem hat mich ein Freund und Kollege, mit dem ich zusammenarbeite,…
Weiterlesen
Zur Startseite