So klingt das neue Blind Guardian-Album BEYOND THE RED MIRROR
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1 von 11In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Blind Guardian-Album klingt >>>
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2 von 11The Ninth Wave Wow, welch ein Opener! Mit klassischem Chor und großem Orchester-Tamtam steigen Blind Guardian in ihr neues Album ein. Die Stilrichtung des Songs: Metal mit progressiven Querverweisen, die im Refrain an Yes oder The Nice erinnern. Großes Kino!Foto: Blind Guardian. All rights reserved.
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3 von 11Twilight Of The Gods Nach einem vergleichsweise poppigen Aufgalopp greifen Kürsch, Olbrich & Co. in ‘Twilight Of The Gods’ tief in die Metal-Kiste. Das Riffing ist schwer, die Drums sind heftig und kämpfen sich souverän durch das komplexe Arrangement des Songs. Auch hier fällt der erstaunlich eingängige Refrain auf.
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4 von 11Prophecies Und noch einmal lassen die Prog-Großmeister Yes kurz grüßen, bevor Blind Guardian das knappe Intro in einen flotten, für ihre Verhältnisse recht plakativ arrangierten Song überleiten.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved.
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5 von 11At The Edge Of Time Hier kommt erstmals der gesamte Aufwand der neuen Blind Guardian-Scheibe zum Vorschein: Großes Orchester, großer Chor, dazu eine hymnische Grundstimmung und die sich innerhalb der Nummer stetig steigernde Dynamik machen ‘At The Edge Of Time’ zum – nach ‘The Ninth Wave’ – zweiten Höhepunkt der Scheibe.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved.
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6 von 11Ashes Of Eternity Die bis jetzt härteste Nummer des Albums. Donnernde Drums, peitschende Gitarren-Riffs, Chöre, die an Queen erinnern und mit einer Spielzeit von 5:40 Minuten ein vergleichsweise straffer Song.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved.
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7 von 11The Holy Grail Und gleich noch ein echter Abräumer, mit aggressiver Strophe und epischem Refrain, der in der Textzeile „The holy grail is on its way now“ kulminiert. Im Soloteil zeigt André Olbrich seine exquisiten Fähigkeiten und feuert seine Klampfe durch ein Wahwah-Pedal.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved.
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8 von 11The Throne Metal-Riffing und Orchester-Parts gehen gleich zu Beginn eine homogene Allianz ein, Gesang und Orchestrierung haben etwas Opernhaftes. Kürsch zeigt eindrucksvoll, wie viel Dramatik und Ausdruck in seinen Stimmbändern stecken. Bis zum furiosen Orchesterende nach knapp acht Minuten Spielzeit lässt dieser Song den Zuhörer nicht wieder aus seinem Bann.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved.
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9 von 11Sacred Mind Sphärischer Beginn, progressive Gitarren, ruhige Strophe – Blind Guardian sind also auch Großmeister des Atmo-Metal. Nach anderthalb Minuten nimmt ‘Sacred Mind’ Tempo auf, jetzt regieren DoubleÂbass und große Chöre.Foto: Christin Kersten. All rights reserved.
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10 von 11Miracle Machine Wunderbare Ballade, die mit Piano und leisem Gesang beginnt und ein wenig an Marillions Ära mit Frontmann Fish auf MISPLACED CHILDHOOD erinnert. Mit ‘Miracle Machine’ herrscht auf BEYOND THE RED MIRROR die Ruhe vor dem Sturm, der direkt im Anschluss an die signifikante Textzeile „The fire must go, they must beat it“ in Form des finalen Tracks ‘Grand Parade’ losbricht.Foto: Christin Kersten. All rights reserved.
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11 von 11Grand Parade Gitarrist André Olbrich bezeichnet ‘Grand Parade’ als „einen der besten Songs, die Blind Guardian jemals geschrieben haben.“ Zu Recht! In den knapp zehn Minuten spielt die Band ihre größten Stärken aus, setzt das 90-köpfige Orchester und einen 40-köpfigen Chor in voller Pracht in Szene. Wer nach dem perfekten Blind Guardian-Song sucht: Hier ist er!Foto: Christin Kersten. All rights reserved.
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Mit ihrem zehnten Studioalbum BEYOND THE RED MIRROR setzen Blind Guardian die Geschichte ihres 1995er-Klassikers IMAGINATIONS FROM THE OTHER SIDE fort. Diesmal geht es um einen zu durchschreitenden roten Spiegel als Pforte zwischen zwei unterschiedlichen Welten. METAL HAMMER hat diese Option vorab schon mal probeweise gezogen.
Oben in der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Blind Guardian-Album klingt. BEYOND THE RED MIRROR erscheint am 30. Januar 2015.
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Noch mehr dazu lest ihr nur in der Januar-Ausgabe des METAL HAMMER.
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