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Sodom: Keinen Bock auf Parkplatz-Rock

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Sodom: Mittendrin statt nur dabei

Der Titel ‘Nicht mehr mein Land’ sticht besonders ins Auge und ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes. In diesem Stück beklagt sich Tom Angelripper über Hass und Intoleranz im Land, dazu braten die Gitarren extrem heftig. Kommen wir erst mal zur musikalischen Ausrichtung der Nummer. „Wir haben ganz bewusst Blastbeats eingesetzt, denn wer macht schon richtig heftigen Thrash Metal mit deutschen Texten? Wortmord (mit Sodoms altem Gitarristen Grave Violator alias Peppi Dominik – Anm.d.A.) vielleicht, aber das war es dann auch. Wir wollten etwas Spezielles erschaffen. Ursprünglich war der Text für eine andere Nummer gedacht, aber je länger wir uns im Studio mit diesem Thema beschäftigten, desto klarer wurde uns, dass er zu diesem Song gehört.“

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Und der hat es in sich, vor allem der Titel lässt Deutungen in alle Richtungen zu. Tom wappnet sich schon mal für den möglichen Shitstorm, hat aber natürlich seine eigene Sicht der Dinge. „Der Text ist mir sehr wichtig, deshalb sage ich an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich, dass ich weder rechts noch links stehe, sondern in der politischen Mitte. Daran gibt es nichts zu deuteln, und darum geht es in dem Song auch gar nicht. Es gibt einfach immer mehr Dinge, die mir persönlich hier nicht mehr gefallen, das ist der Punkt. Die Phrase ,Früher war alles besser‘ würde ich mittlerweile mit ,Verdammt, es war besser‘ bestätigen. Ich muss nur daran denken, wie wir damals aufgewachsen sind. Diese Freiheit gibt es für Kinder heute nicht mehr. Und das ist nur ein Beispiel. Dieser ganze Corona-Scheiß hat außerdem die Zerrissenheit der Gesellschaft sichtbar gemacht, aber sie brodelte schon lange unter der Oberfläche. So etwas kommt schließlich nicht aus dem Nichts.“

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