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Soilwork-Frontmann wegen Rob Halford zu Tränen gerührt

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Soilwork-Sänger Björn „Speed“ Strid spricht in einem aktuellen Interview über einen hochemotionalen Moment in seinem Leben. Vor knapp 20 Jahren beschrieb Judas Priest-Frontmann Rob Halford Soilwork öffentlich als großartige Band, die „den Metal mit ihrem innovativen Ansatz nach vorne bringt.“ Etwas, das man nicht alle Tage zu Ohren bekommt und schon mal ein Tränchen zum Kullern bringen kann.

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„Es ist einfach unglaublich“, erzählt Strid. „Ich weiß noch, als ich das gelesen habe. Denn jemand hat mir davon erzählt und meinte: ‚Hast du gesehen, dass Rob Halford in diesem belgischen Magazin über dich spricht?‘ Ich sagte: ‚Was? Nein. Nein. Bist du verrückt? Nein. Komm schon.‘ (…)“ Der Musiker verrät, dass er sich beim Lesen des Artikels kaum zusammenreißen konnte und „zwei Stunden lang geweint“ hat, „weil es so überwältigend und erstaunlich war, denn er [Rob Halford] war und ist immer noch einer meiner absoluten Gesangshelden.“

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1995 wurden Soilwork gegründet, die vor allem durch ihre hochgelobten Alben STEEL BATH SUICIDE (1998) und THE CHAINHEART MACHINE (1999) Bekanntheit erlangten und seit 2001 zur Nuclear Blast-Familie gehören. Die letzte Veröffentlichung der melodischen Prog-Metaller war die EP A WHISP OF THE ATLANTIC, die einen 16-minütigen Titel-Track enthält.

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Esa Holopainen (Amorphis) über BORDERLAND

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