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Steam-Update bringt Interface-Neuerungen

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Das Jahr 2023 ist schon wieder zu einem Drittel um und auch in der Gaming-Welt ist bereits einiges passiert. In die Reihe der Neuigkeiten und Neuerungen reiht sich nun ein Steam-Update ein.

Mit Notizbuch ins Abenteuer

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Vor allem im Ingame-Overlay fährt die Überholung von Valves Spielebibliothek ein paar Verbesserungen auf. So erfreuen sich Nutzer nun beispielsweise an einem Notizbuch, das während dem Spielen geführt werden kann. Das kann sich vor allem in Open World-Games als nützlich erweisen. Wenn die Welt eines Videospiels mal wieder zu umfangreich ist und man zu den besonders immersiven Spielern gehört, die Questmarker – sofern es sie gibt – ausschalten, bietet Steam nun einen Ort, um sich aufzuschreiben, wo man welchen NPCs begegnet ist oder in welcher Reihenfolge man nochmal Aufträge erledigen wollte. Zettelwirtschaft und Smartphone-Apps adé! Der Cloud-synchronisierte Steam-Notizkasten kann einfach neben Chats mit Freunden über Shift+Tab geöffnet und sogar transparent gestellt werden, damit er mitten im Spiel nicht stört.

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Steam-Update: Das ist sonst noch dabei

Das ist übrigens eine weitere Änderung im neuen Steam-Update: die mögliche Benutzerdefinierung der Einblendungen. Nicht nur Notizen, sondern auch Foren, Videos, Anleitungen und alles weitere können Nutzer nun einstellen, wie es ihnen gefällt. Ferner hat die Plattform ihr UI optisch aufgemotzt. Insgesamt wurden auch Desktop-Client, Big Picture-Modus und Steam Deck vereinheitlicht, gab Steam bekannt. Das ist zielführend für künftig schnellere Entwicklungen.

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All diese Änderungen sind allerdings noch eine Beta-Version. Um also von ihnen zu profitieren, müssen Spieler sich in das Beta-Programm von Steam einloggen. Der Account kann über die Oberflächen-Möglichkeiten unter Einstellungen zur Client Beta hinzugefügt werden. Danach installiert die Spiele-Bibliothek automatisch das aktuellste Steam-Update. Natürlich kann das jederzeit auch wieder rückgängig gemacht werden. Steam Deck-Nutzer können die Updates übrigens nur sehen, wenn sie Steam im Desktop- statt im Konsolen-Modus starten.


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