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Guns N’ Roses

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1985 gründete Axl Rose die Band Guns N’ Roses, die in den folgenden Jahren äußerst erfolgreiche Alben veröffentlichte. „Appetite For Destruction“ legte 1987 den Grundstein, die beiden „Use Your Illusion“-Alben (1991) machten Guns N’ Roses zur damals größten Hard-Rock-Band der Welt.

Songs wie „November Rain“, „Sweet Child O’ Mine“ und „Knockin‘ On Heavens Door“ sind Klassiker des Hard Rock und Heavy Metal.

Trotz des internationalen Erfolgs brach die Band 1996 auseinander. In der Folgezeit zog sich Axl Rose immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück und feilte an „Chinese Democracy“. Das Album sollte Guns N’ Roses groß zurück bringen, geriet aber mit 15 Jahren Arbeitszeit zum Running Gag in der Musikgeschichte. 2008 erschien es endlich, doch außer Rose war keines der Gründungsmitglieder mehr auf dem Album zu hören.

Die weiteren ehemaligen Guns N’ Roses-Mitglieder (darunter Slash, Izzy Stradlin und Duff McKagan) sind in Solo-Projekten oder anderen Bands erfolgreich.

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Diskografie
Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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