Metal Hammer
Wir feiern das 30. Jubiläum des Musikjahrs 1994, das die Geschichte der Szene an vielen Stellen umschreibt und blicken auf zahlreiche Veröffentlichungen zurück.
Die wichtigsten Metal-Neuerscheinungen der Woche vom 19.02. in der Übersicht – diesmal mit unter anderem Ricky Warwick und Everdawn.
Dass Pain eine Live-Bombe sind, ist bekannt. Im Paket mit Moonspell, Swallow The Sun, Lake Of Tears und Scar Of The Sun kann dann gar nichts mehr schief gehen!
Kleines Festival außer der Reihe gefällig? U.D.O. spielten mit Dark Age, Lake Of Tears u.v.m. in Hamburg. METAL HAMMER war vor Ort.
Warum sich mit wenig begnügen, wenn es auch den ganz großen Video-Roundkick gibt? Die Zahl und Klasse der neuen Clips hat sich gewaschen:
AFM/Soulfood (10 Songs /40:27 Min.) Bereits 1994 erschien die schwedische Band Lake Of Tears zum ersten Mal auf der musikalischen Bildfläche, nach der Veröffentlichung […]
Spätestens seit dem Comeback-Album BLACK BRICK ROAD (2004) wissen wir: Die Schweden haben sich von dem extrem düsteren, gelegentlich sogar Death-Metal-Anleihen aufweisenden […]
6 Nach dem kränkelnd dünnen Notlösungs-Album THE NEONAI (2002), das Tränen-Chef Daniel Brennare nach der Band-Auflösung zur Vertragserfüllung mit dem damaligen Label […]
Ganz schön keck, die Plattenfirma der Gothic-Metaller Lake Of Tears: Gerade mal fünf reguläre Alben wurden im Laufe der Jahre veröffentlicht, und jetzt präsentieren […]
Dark Rock (14 Songs / 41.51 Min ) Passten die Schweden Lake Of Tears mit ihren ersten Veröffentlichungen noch problemlos in die damals frisch geöffnete Schublade […]
Darf man sowas eigentlich mitten im gutgelaunten Sommer rausbringen? Die Platte hält, was der Titel FOREVER AUTUMN verspricht: Melancholie soweit das Herbstblatt […]
Kunstvoll in Rock gefaßte Schwermut, mit Gothic- und Psychedelic-Elementen veredelt, in dieser musikalischen Sphäre fühlen sich die drei Schweden auf ihrem dritten […]
Also dafür, daß Lake Of Tears einmal als die besten Tianat anstelle von Tiamat angefangen haben, ist HEADSTONES, ihre zweite CD, ein Wunder. Alle brustfüllenden, […]
Bloß ’ne Kopie??? Bei grober Betrachtung läßt sich GREATER ART irgendwo zwischen Tiamats CLOUDS und THE ASTRAL SLEEP einordnen. Nach wenigen Minuten jedoch […]
