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Thy Art Is Murder: Ist CJ McMahon zurück?

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Thy Art Is Murder: Sänger verlässt wegen Geldsorgen die Band
 Ende 2015 stieg CJ McMahon, Frontmann der australischen Deathcore-Formation Thy Art Is Murder, öffentlichtkeitswirksam bei seiner Band aus. Der Hintergrund: akute Geldsorgen. Dem Sänger sei es einfach nicht mehr möglich gewesen mit Thy Art Is Murder auf Tour zu sein, da sein Einkommen nicht für die Gründung einer Familie ausgereicht habe. Dies wurde u.a. von einem Metal-Manager bezweifelt, der auf metalsucks.net vorrechnete, dass die Band für ihre Größenordnung einigermaßen über die Runden kommen sollte.

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Was eine Metal-Band verdient: Ein Manager gewährt Einblicke
Jetzt mehren sich die Anzeichen für eine erneute Annäherung – und McMahon reicht gleichzeitig die wahren Hintergründe für seinen Ausstieg nach. Nachdem die Band 2016 mit Ersatz-Vokalist Nich Arthur bestreiten musste, trat der Frontmann beim Unify-Festival in Australien mit seiner ehemaligen Band auf. Dort erklärte er dem Publikum in einer Ansage: „Ich war drogenabhängig, ich war Musiker und pleite und ich hatte einige Probleme. Ich habe geheiratet, ich habe Seelensuche betriebe und ich jetzt bin ich zurück um mit meinen Brüdern die Welt zu erobern”, so McMahon. „Zur Feier des Tages, dass ich zu meinen Brüdern zurückkehre, um die Welt zu beherrschen, ist es notwendig, dass ihr ein wenig Spaß mit uns habt.”

Ob der Frontmann wirklich wieder als Vollzeit-Säger für Thy Art Is Murder tätig sein wird, ist noch nicht offiziell verkündet worden. Es sieht aber alles danach aus!

Seht hier die Ansage von CJ McMahon im Video!

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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