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Tony Iommi über die Black Sabbath-Reunion für Live Aid

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Madonna, Judas Priest und zu viel Alkohol

Wir alle hatten das zum ersten Mal so gemacht. Unsere normale Vorgehensweise war stets, vor Konzerten oder Tourneen lange zu proben. Doch für Live Aid hatten wir gerade mal ungefähr eine Stunde Zeit dafür, und am nächsten Tag sollten wir schon auf die Bühne. Das war ein bisschen nervig, denn man weiß auch nicht, wie alles mit dem Equipment zusammenpasst. Zusätzlich hatten wir auch sehr lange nicht mehr zusammen gespielt. Da muss man dann eben einfach loslegen und schauen, was passiert.“

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Weiterhin erzählt Iommi von einer ganz speziellen Begegnung während der Proben. Die Band hatte nur einen kleinen Raum zur Verfügung, und die meiste Zeit sprachen die vier Musiker über alte Zeiten. Plötzlich ging die Tür auf und zwei Mädels kamen rein, eine davon Madonna. Wie die Band reagierte, berichtet Iommi hier.

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Nach der Ankunft in Philadelphia einen Tag vor dem Festival gab es ein Wiedersehen mit Judas Priest, was natürlich ausgiebig betrunken wurde.

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Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.


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Black Sabbaths Bill Ward schrieb Tribut-Song für Peter Steele

In einem Interview mit Sirius XM-Radiomoderator und Musik-Fan Mark Strigl auf dessen YouTube-Kanal sprach Johnny Kelly, einst Type O Negative- und aktuell unter anderem Danzig-Trommler, über einen unveröffentlichten Song mit Black Sabbaths Bill Ward. Dabei handelt es sich um eine Kollaboration mit den Type O Negative-Instrumentalisten zwecks eines Peter Steele-Tributs. Die Hintergründe Kelly sagte: „Ich glaube das muss jetzt schon acht Jahre her sein oder so. Der Hintergrund ist, dass Bill zu der Zeit, als Peter starb, einen Tribut-Song für ihn schrieb. Und er wollte, dass der Rest von uns darauf spielte – Kenny (Hickey, Type O Negative, Gitarrist), Josh…
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