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Trivium THE SIN AND THE SENTENCE: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats November 2017

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Ab heute steht THE SIN AND THE SENTENCE in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen – was die METAL HAMMER-Redaktion zu Triviums aktuellem Album und Soundcheck-Sieger zu sagen hat, lest ihr hier:

Katrin Riedl

Trivium können es einfach: Sie schreiben mit gefühlter Leichtigkeit am laufenden Band Hits. THE SIN AND THE SENTENCE offenbart diese etwa in Form von ‘Beyond Oblivion’, ‘Betrayer’ oder ‘Beauty In The Sorrow’. Dazu weisen überraschend viele Songs doch wieder Geschrei auf, setzen dabei aber nicht im Geringsten die nötige Eingängigkeit aufs Spiel. Dass Trivium die selbst zementierten Hörgewohnheiten der letzten Jahre nun über Bord werfen und einen Schritt zurück zu alter Härte gehen, ist extrem mutig.

Eike Cramer

Was für ein Hammer! Trivium melden sich mit ungeahnter Härte zurück, lassen VENGEANCE FALLS und SILENCE IN THE SNOW in der Vergangenheit ruhen – und schließen fast nahtlos an ihr Machtwerk IN WAVES von 2011 an. Mit der richtigen Mischung aus Shouts und Klargesang, einer gewohnt überragenden Instrumentalistenfraktion (in der besonders Neu-Drummer Alex Bent dank kreativer Top-Leistung extrem positiv auffällt) sowie meisterhaft geschliffenen Songs schafft der US-Vierer ein wahres Modern Metal-Meisterwerk. Hut ab!

Lothar Gerber

Aus der Kategorie „Noch mal die Kurve gekriegt“: Gaben sich Trivium auf SILENCE IN THE SNOW doch sehr anschmiegsam, ziehen die Jungs aus Florida nun wieder die Daumenschrauben an. Der Clou: Trotz zurückgewonnener Härte und Durchschlagskraft haben Matt Heafy, Corey Beaulieu, Paolo Gregoletto und Alex Bent ihr Händchen für Hooks nicht verloren. So knallt THE SIN AND THE SENTENCE als perfekte Trivium-Essenz aus den Boxen.

Sebastian Kessler

SILENCE IN THE SNOW begeisterte mich zunächst mit seinen klaren Strukturen, nur um mich nach viel zu kurzer Zeit wegen mangelnder Ecken und Kanten zu langweilen. Das dürfte sich hier nicht so schnell wiederholen: Der Klargesang klingt weniger gekünstelt, Tradition und Moderne ergänzen sich, und der angezogene Härtegrad geht mit Triviums meisterhaftem Melodieverständnis zumeist Hand in Hand. Manch ein Song hätte aber etwas zwingender ausfallen dürfen.

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Die komplette Rezension findet ihr hier:

Trivium :: THE SIN AND THE SENTENCE

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