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Whitesnake: Aldridge hat keine „ernsten Gesundheitsprobleme“

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Whitesnake-Frontmann David Coverdale sah sich jüngst gezwungen, eine „irreführende“ Behauptung aufzuklären, wonach Schlagzeuger Tommy Aldridge an „ernsten gesundheitlichen Problemen“ leidet. Dies hatten die Veranstalter des „Rock Imperium“-Festivals im spanischen Cartagena als Begründung für die Absage der Show der britischen Hard-Rocker angeführt.

Nur angeschlagen

Drummer Tommy Aldridge hatte dem Gerücht selbst via Twitter widersprochen. „Das ist schlicht und einfach nicht wahr“, schrieb der 71-Jährige. „Ich weiß nicht, wie das jemals so veröffentlicht werden konnte.“ Whitesnake-Boss Coverdale war ein wenig ausführlicher in seinem Statement. „Tommy war nicht ganz auf dem Damm, wie es uns allen gehen kann. Aber ihm geht es besser. Er hatte nie ‚ernste gesundheitliche Probleme‘, wie es ungenau beschrieben wurde. Stattdessen kann er es nicht erwarten, wieder mit uns rauszugehen und für die Fans aufzutreten. Der spanische Veranstalter hat eine irreführende Mitteilung veröffentlicht.“

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Aldridge ist allerdings nicht der einzige Whitesnake-Musiker, der sich krankheitsbedingt eine Auszeit nehmen musste. Am Anfang der derzeit laufenden Europatournee des Septetts hat Gitarrist Reb Beach eine Handvoll Konzerte verpasst, da er angeschlagen war. Sein Gitarristenkollege Joel Hoekstra vermeldete die Nachricht in den Sozialen Medien, nachdem sich die Fans gefragt hatten, was mit Beach los ist und warum selbiger nicht auf der Bühne steht.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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